Die Zahl der Häftlinge mit einer Ersatzfreiheitsstrafe in Niedersachsens Gefängnissen steigt. Die Rechtsprechung bestraft damit Menschen für ihre Armut.
ca. 102 Zeilen / 3056 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über einen amerikanischen Poltergeist erfreuen.
ca. 22 Zeilen / 660 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Ukraine will Teile ihres Strafrechts reformieren. Der Menschenrechtler Andri Didenko begrüßt die Änderungen, prangert aber weiter Missstände an.
ca. 205 Zeilen / 6131 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Berlin sitzen immer mehr Menschen Ersatzfreiheitsstrafen ab. Die Initiative Freiheitsfonds beklagt Unverhältnismäßigkeit und fürchtet steigende Zahlen.
ca. 100 Zeilen / 2993 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Brandenburg erinnern sich syrische Oppositionelle an das gemeinsame Musizieren in den 80ern und 90ern in einem Gefängnis. Über die Kraft von Musik.
ca. 685 Zeilen / 20526 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Menschenrechtsaktivist Zaki saß fast zwei Jahre in ägyptischer Haft. Die Menschen in seiner Wahlheimat Bologna haben für seine Freiheit gekämpft.
ca. 241 Zeilen / 7203 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach Zusammenstößen am Wochenende hat Präsident Lasso den Ausnahmezustand für 60 Tage verhängt. Zum Teil gilt auch eine nächtliche Ausgangssperre.
ca. 79 Zeilen / 2344 Zeichen
Typ: Bericht
In texanischen Gefängnissen herrschen teils über 40 Grad, für die Insassen ist das lebensbedrohlich. Angehörige und Aktivist:innen schlagen Alarm.
ca. 286 Zeilen / 8563 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In einem Hamburger Gefängnis wird einer Mutter das Recht verwehrt, ihr Neugeborenes bei sich zu haben. Nur weil es der JVA zu aufwendig ist?
ca. 444 Zeilen / 13298 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Manfred Genditzki saß womöglich viele Jahre für einen Mord im Gefängnis, den es nie gegeben hat. Auch die Staatsanwaltschaft fordert nun den Freispruch.
ca. 64 Zeilen / 1901 Zeichen
Typ: Bericht
Erstmals kann eine UN-Sonderberichterstatterin das US-Gefangenenlager besuchen. Ihr Bericht zeigt ein verheerendes Bild der Lage der Inhaftierten.
ca. 117 Zeilen / 3493 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei einer Auseinandersetzung in einem Frauengefängnis sind zwei Banden aneinandergeraten. Die Präsidentin kündigt drastische Maßnahmen an.
ca. 61 Zeilen / 1811 Zeichen
Typ: Bericht
Gefangene arbeiten für Minilöhne. Karlsruhe erklärt das für zwei Länder als verfassungswidrig. Diese müssen nun „widerspruchsfreie“ Regelungen vorlegen.
ca. 175 Zeilen / 5230 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ist es angemessen, für einen Stundenlohn von 1,78 Euro arbeiten zu müssen? Am Dienstag entscheidet Karlsruhe über eine Klage von Häftlingen.
ca. 626 Zeilen / 18751 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Gefangene Sepideh Qolian appelliert an Abgeordnete aus Land, Bund und EU. Sie sollen als "kollektive Stimme" für die politischen Gefangenen sprechen.
ca. 188 Zeilen / 5632 Zeichen
Typ: Gastkommentar
Wer ohne Fahrkarte erwischt wird und Bußgelder nicht bezahlen kann, muss in den Knast. Der Freiheitsfonds hat nun erneut einige davor bewahrt.
ca. 118 Zeilen / 3516 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Geschichten aus der Haft: Übersetzer Volker Weichsel über den belarussischen Anwalt und Aktivisten Maxim Znak und sein Buch „Zekamerone“.
ca. 110 Zeilen / 3271 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Dem „Welt“-Korrespondenten wird unter anderem Beleidigung des türkischen Präsidenten vorgeworfen. Ein türkisches Gericht hat nun Haftbefehl erlassen.
ca. 48 Zeilen / 1435 Zeichen
Typ: Bericht
Draußen stirbt Diktator Franco, im Modelo-Gefängnis formieren sich die Gefangenen. „Prison 77“ erzählt eine Desillusionierungsgeschichte als Thriller.
ca. 116 Zeilen / 3467 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Tod des hungerstreikenden palästinensischen Gefangenen Khader Adnan ist eine Tragödie. Absurd ist allerdings der Vorwurf, Israel habe ihn ermordet.
ca. 67 Zeilen / 1998 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.