Tunesiens Polizei hat Rached Ghannouchi, den Führer der islamisch-konservativen Ennahda, festgesetzt. Er ist ein Gegenspieler von Präsident Saied.
ca. 61 Zeilen / 1818 Zeichen
Typ: Bericht
Tunesiens Demokratie ist im Rückwärtsgang. Durch kluge Investitionen sollten europäische Länder gerade jetzt die demokratischen Kräfte stützen.
ca. 188 Zeilen / 5636 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Mit Hetzjagden begann im Februar die Gewalt gegen Geflüchtete. Nun löst die Polizei Geflüchtetenlager vor UN-Gebäuden in Tunis auf.
ca. 165 Zeilen / 4933 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Aufgrund der Verfolgung Schwarzer in Tunesien fliegen zahlreiche Regierungen ihre Landsleute aus. Seit Ende Februar eskaliert dort die Gewalt.
ca. 105 Zeilen / 3134 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Algerien schiebt zehntausende Menschen jährlich ab – völkerrechtswidrig. Dieses Jahr wurden schon 10.000 Personen in der Wüste ausgesetzt.
ca. 144 Zeilen / 4300 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fast 7.000 Menschen sind in den letzten drei Tagen in Italien angekommen. Die Geflüchtetenzahlen werden noch deutlich ansteigen.
ca. 115 Zeilen / 3441 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der tunesische Präsident Kais Saied befeuert mit seiner Rhetorik Proteste und Hetze gegen Migration aus Subsahara-Afrika. Es kam auch zu Angriffen.
ca. 188 Zeilen / 5621 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
In Tunis eskaliert auf den Straßen Gewalt gegen Migrant:innen aus der Subsahara. Es ist ein Versuch der Regierung, von der eigenen Schwäche abzulenken.
ca. 510 Zeilen / 15282 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Erst nahm sich Tunesiens Staatschef Kais Saied Oppositionelle vor, dann die Migranten im Land. Nun hat er mit einer konfusen Rede nachgelegt.
ca. 141 Zeilen / 4211 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Libyen versorgt das einstige Vorzeigeland Tunesien mit Lebensmitteln. Präsident Saied sorgt sich derweil vor allem um Wahlergebnisse.
ca. 113 Zeilen / 3366 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Tunesier*innen haben gewählt, doch das Parlament in dem nordafrikanischen Land hat kaum noch Macht. Entsprechend niedrig war die Beteiligung.
ca. 117 Zeilen / 3504 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Baerbocks Reise war ein diplomatischer Coup für das Königreich. Nun knüpft es sich im Konflikt um die Westsahara Tunesien vor.
ca. 119 Zeilen / 3560 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tunesiens Präsident Saied baut seine Macht aus. Die geringe Beteiligung am Volksentscheid zeigt aber, dass sein Rückhalt in der Bevölkerung sinkt.
ca. 70 Zeilen / 2100 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Tunesien schlug Präsident Saied eine Verfassung vor, die ihm mehr Macht verleiht. Nun wurde sie angenommen – mit geringer Wahlbeteiligung.
ca. 96 Zeilen / 2873 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Tunesien lässt Präsident Saied über ein Verfassungsreferendum abstimmen. Es verschafft ihm mehr Macht und den Menschen ein wenig Basisdemokratie.
ca. 146 Zeilen / 4353 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ons Jabeur hat als erste Afrikanerin ein hoch dotiertes Tennisturnier gewonnen. In ihrem Heimatland Tunesien stößt sie damit eine wichtige Debatte an.
ca. 145 Zeilen / 4322 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Tunesien galt als demokratische Hoffnung der arabischen Welt. Jetzt kümmert uns nicht, dass dort ein Despot dem Parlament die Macht entreißt.
ca. 67 Zeilen / 1983 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit acht Monaten war das tunesische Parlament suspendiert. Nachdem sich die Abgeordneten trotzdem trafen, löst Präsident Kais Saied es nun auf.
ca. 74 Zeilen / 2207 Zeichen
Typ: Bericht
Menschen aus Nordafrika stecken in der Ukraine fest, weil sie nicht in die EU dürfen. In ihren Heimatländern könnte es zur Lebensmittelkrise kommen.
ca. 130 Zeilen / 3897 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Yosra Frawes ist Juristin und Menschenrechtsaktivistin. Nun wird sie mit dem Anne-Klein-Frauenpreis der Heinrich-Böll-Stiftung ausgezeichnet.
ca. 102 Zeilen / 3031 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.