Es gibt viel schlecht gelaunte Menschen und dann kommt auch noch die AfD aus der Hölle angehetzt. Ein fiktives Gespräch unter Wartenden am Busbahnhof.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
In „Zwischen und das Leben“ gibt es ein Wiedersehen in einem Badeort. Nach zuerst langen Kamerafahrten gibt es später eine überraschende Wendung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kirill Serebrennikow inszeniert, James Gaffigan dirigiert Mozarts „Le Nozze di Figaro“ an der Komischen Oper in Berlin. Musikalisch ist das großartig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mary ist bald 80, das Leben geht dem Ende entgegen, so scheint es. Dann trifft sie Derek. Eine Geschichte aus einem britischen Seniorenheim.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Unsere Autorin und ihre Freundin führen eine Fernbeziehung. Zu ihren Ritualen gehört es, miteinander und füreinander zu kochen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Zwischen Gewalt in der Familie und Liebe für Literatur – in „Bone Black“ erzählt die US-amerikanische Feministin bell hooks von ihrer Kindheit.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Angst vorm Atomstaat, Verliebtheit und Loslösung vom Konformismus: Markus Berges erzählt in „Irre Wolken“ vom Aufwachsen in den Achtzigern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Film „Arcadia“ (Encounters) von Yorgos Zois spielen Geister eine große Rolle. Ein Gespräch über Sex und Tod, Schein und Krise und das Loslassen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Autorin Eva Schörkhuber und Journalistin Birgit Fuß denken in Büchern über Trauer nach. Sie beschäftigt, wie man dafür eine Sprache finden kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schwules Begehren, Einsamkeit und Sehnsucht nach Verbundenheit. Andrew Haigh hat mit „All of Us Strangers“ ein sentimentales Melodram gedreht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es tat sehr weh, trotzdem möchte ich meinen Liebeskummer nicht missen. Er machte mich offen und kreativ wie lange nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Das Spielfilmdebüt „I Love You More“ des Kosovaren Erblin Nushi ist autobiographisch. Es besitzt eine erstaunliche innere Ruhe und Selbstsicherheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Iris Wolffs Roman „Lichtungen“ schaut in die rumänische Vergangenheit, um die Gegenwart Europas besser zu begreifen. Ein Buch in sanften Molltönen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kai Wegner und Bildungssenatorin Günther-Wünsch sollen ein Paar sein. Ihre Ämter machen aus einer privaten eine politische Angelegenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Sofia Coppola verfilmt das Leben von Priscilla Presley – der Frau des King of Rock. Auch Leere und Langeweile erhalten in „Priscilla“ gebührend Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Monogam oder polyamor, für immer oder für den Moment – wie funktionieren Beziehungen? Lass uns mal die Oma fragen, die freie Liebe erforscht hat.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Ist es in Ordnung, Leute anzumachen, die in einer monogamen Beziehung sind? Klar, sagt eine Viel-Flirterin. Flirten bedeute vor allem Wertschätzung.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Boris Charmatz leitet das Wuppertaler Tanztheater. Im Stück „Club Amour“ verbindet er Pina-Bausch-Klassiker mit eigenen Arbeiten über das Begehren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gute Fachkräfte sind selten geworden in unserer Zeit. Was für ein Wunder, wenn dann noch eine Tresenfachfrau ihr Werk exzellent versteht.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Das Paar im Zug hatte nicht den gleichen Humor. Aber das machte nichts. Es reichte, dass sie lachte und er sie für ihr Lachen liebte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
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