Thomas Meyer zieht in seiner Biografie von Hannah Arendt bislang unbekanntes Archivmaterial heran, um ihr Denken und ihre Erfahrung zu verbinden.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der analytische Philosoph und Heidegger-Schüler Ernst Tugendhat ist gestorben. Im Kern seiner Arbeit stand die Sprache, nicht das Bewusstsein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oft zu heiß, nachts gern lauwarm, morgens aber kalt. Kein Wunder, dass das teuflisch zudringliche Ding zu Zerstörungen animiert.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Was ist der Mensch? Wolfram Eilenberger seziert das vielleicht wichtigste Jahrzehnt der deutschen Geistesgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Vor 150 Jahren wurde die erste Schreibmaschine vorgeführt. Eine Liebeserklärung an „Tippsen“, Drucktypen und „Texis“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gegen Menschenrechte und Globalisierung: Micha Brumlik sprach im Literaturhaus Berlin über „Das alte Denken der Neuen Rechten“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Der Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Philosoph George Steiner lässt sich von Laure Adler über sein Denken befragen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Auch nachdem das Ausmaß von Heideggers Antisemitismus nun bekannt ist, ziehen Intellektuelle ihn für die Kritik des Zionismus heran.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Nicht erst seit dem Philosophen Heidegger erlebt im Sprachdschungel die rhetorische Frage eine Blüte sondergleichen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Hannah Arendt ist en vogue. Zwei Bücher zeigen ihr vielfältiges Schaffen: Arendt als streitbare Intellektuelle und als Dichterin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Warum sollte die Philosophie vom größten Horror des 20. Jahrhunderts unberührt geblieben sein? Ein Beitrag zur Debatte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Martin Heideggers „Anmerkungen“ aus den Jahren 1942 bis 1948 zeigen seinen Antisemitismus. Er spricht erstmals auch direkt über Konzentrationslager.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Voller Selbstmitleid und Ressentiments: In den „Schwarzen Heften“ (1942-1948) wettert der Philosoph gegen Juden, Christentum und Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Das „Philosophie Magazin“ widmet Philosophen im Nationalsozialismus eine Sonderausgabe. Die Zeitschrift „Prokla“ untersucht globale Proteste.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurz vor seinem Tod sorgte sich der Philosoph Derrida um sein Werk. Er befürchtete, nicht mehr gelesen zu werden. Für die Unis trifft das zu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Grande Dame des Poststrukturalismus sinniert über die Geheimnisse von Texten und ihr Interesse an dem Unerwarteten.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die soziale Frage hält er für eine „fixe Idee“: Peter Sloterdijk ist einer der Stars, die auf dem sechs Tage dauernden Festival in Köln auftraten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Benjamin Heisenberg hat eine Buddy-Komödie gedreht: „Über-Ich und Du“. Ein Gespräch über Humorvorbilder, Therapiespuren und mangelnde Berechenbarkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sie sollten Martin Heideggers Werke beschließen: die „Schwarzen Hefte“ von 1939 bis 1941, mit ihrer Hoffnung auf eine Welt ohne Judentum.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der „Spiegel“ publizierte 1976 ein äußerst unkritisches Interview mit dem deutschen Philosophen. Medienforscher Lutz Hachmeister hat das nun untersucht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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