Ziel des Aufenthaltsbeendigungsgesetzes war das Bleiberecht für Geduldete. Für viele Flüchtlinge bedeutet es aber das Gegenteil – Ausweisung oder Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwei Mal im Jahr muss die Roma-Familie Memisevic um ihr Bleiberecht fürchten – obwohl Tochter Anita schwer erkrankt ist, droht die Ausweisung nach Serbien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Landkreis Emsland unterliegt vor Gericht und muss die Aufenthaltsgenehmigung der fünffachen Mutter Suzana S. und ihrer Kinder verlängern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach einem mutmaßlich rassistischen Überfall schiebt Mecklenburg-Vorpommern das traumatisierte Opfer ab. Das macht die Strafverfolgung fast unmöglich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Sozialarbeiter und Ärzte schätzen das Alter unbegleiteter Flüchtlinge und entscheiden damit auch über Abschiebungen. Aber sicher ist ihre Methode nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Regierung will das Bleiberecht neu regeln. Mit dem Kampf dagegen könnten die Grünen das Debakel um die „sicheren Herkunftsstaaten“ wiedergutmachen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Kabinett hat beschlossen, dass gut integrierte Ausländer einfacher ein Bleiberecht erhalten. Doch auch Abschiebungen sollen erleichtert werden.
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Typ: Bericht
Laut Medienbericht will Innenminister de Maiziere straffällige Ausländer künftig schneller abschieben. Zudem soll ihnen die Wiedereinreise erschwert werden.
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Typ: Bericht
Die Union geht auf die Grünen zu, damit diese das umstrittene Gesetz über „sichere Herkunftsstaaten“ im Bundesrat durchwinken.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Flüchtlingsprotest auf dem Berliner Fernsehturm ist beendet. Die Polizei stoppte die friedliche Aktion von rund 35 Menschen.
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Typ: Bericht
In Kreuzberg wollten sich Flüchtlinge vom Dach stürzen, in Nürnberg stellten Asylsuchende jetzt das Trinken ein. Der Afghane Naquid Hakimi über Suizid-Drohungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Für die Flüchtlinge war die Belagerung der Schule durch die Polizei eine Extremsituation, erzählt eine von ihnen, Mai M. aus dem Sudan.
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Typ: Interview
Bei einem Streit wird ein Mann in der Kreuzberger Flüchtlingsschule erstochen. Die Sozialverwaltung dringt auf ein schnelles Ende der Besetzung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Erneut sind mehr als 4.000 Menschen für die Lampedusa-Flüchtlinge auf die Straße gegangen. Der SPD-Senat hat sich vergaloppiert, wenn er meint, den Konflikt aussitzen zu können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Rund 4.000 Menschen gehen für ein Bleiberecht für die Lampedusa-Flüchtlinge auf die Straße. Ein Sprecher der Gruppe dementiert den Streit mit der Kirche.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Ex-SenatorInnen und Abgeordnete kritisieren den Kurs des Senats und fordern eine Dialog-Kommission mit den Flüchtlingen. Auch Prominente aus der Kreativwirtschaft werben für Bleiberecht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Bei der St.Pauli-Kirche sind acht Wohncontainer für Lampedusa-Flüchtlinge aufgestellt worden. Vorrang haben Asylantragssteller, kontrolliert wird das aber nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Union und SPD wollen Bordelle stärker überwachen. Ex-Zwangsprostituierte sollen Aufenthaltsrecht bekommen, wenn sie bei der Verfolgung der Täter helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Bündnis unterschiedlichster Gruppen zog am Samstag durch die Staßen der Hansestadt. Es protestierte gegen die restriktive Flüchtlingspolitik des SPD-Senats.
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Typ: Bericht
Von Uneinigkeit unter den 300 Hamburger Lampedusa-Flüchtlingen ist jetzt die Rede. Freuen dürfte diese Debatte vor allem SPD-Innensenator Michael Neumann.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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