Nona Gaprindashvili aus Georgien war die erste Schachspielerin, die vom Weltverband den Titel Großmeisterin verliehen bekam. Über eine Nationalikone.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der erst 17-jährige Inder Dommaraju Gukesh gewinnt in Toronto das Kandidatenturnier und fordert nun Schachweltmeister Ding Liren heraus.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ding Liren ist nach dem WM-Triumph in ein tiefes Loch gefallen. Bald steht die Titelverteidigung an, in die er mit einem neuen Spielstil gehen will.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Weltmeister Magnus Carlsen ermüdet das klassische Schach. Bei einem eigens für ihn kreierten Turnier in der Variante Chess960 steht er im Finale.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Knapp ein Jahr nach dem WM-Titel-Gewinn verliert Ding Liren eine Schachpartie nach der anderen. Plagen ihn Selbstzweifel?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Alina Rath ist amtierende Weltmeisterin im Schachboxen. Sie erzählt, was sie an der Sportart fasziniert und mit welcher Taktik sie gewinnt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Deutschlands bester Schachspieler deutet an, dass er seine Schwäche überwunden hat. Das WM-Kandidatenturnier verpasst Vincent Keymer knapp.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Vincent Keymer gehört zu den jungen Schachspielern, denen Großes zugetraut wird. Er und seine Kollegen sollen die Generation Carlsen ablösen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Immer mehr Schachspieler wechseln seit dem Krieg in der Ukraine zu anderen Verbänden. Einige positionieren sich gegen die russische Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Spielerinnen wehren sich gegen Diskriminierung und Anzüglichkeiten. Und der Weltverband? Schließt trans Spielerinnen von Frauenturnieren aus.
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Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ding Liren ist der erste männliche Schachweltmeister aus China. Das Spiel ging in die Verlängerung und der 30-Jährige bewies die besseren Nerven.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Vincent Keymer ist 18 Jahre alt, ein talentierter Schachspieler und ein angenehmer Zeitgenosse. Doch Begeisterung erntet er, weil er Deutscher ist.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Für diejenigen, die die WM boykottieren, probiert die taz-Alternativen aus. Heute versucht sich unsere Autorin im königlichen Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Deutschland gewinnt die WM im Fernschach. Den Reiz dieser Disziplin, bei der Computerprogramme sich duellieren, versteht indes kaum noch einer.
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Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der 18-jährige Lübecker Frederik Svane ist zum „Schachgroßmeister“ ernannt worden. Weltweit tragen 1.563 Spieler*innen diesen Titel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Schachweltmeister bezichtigt Hans Niemann des Betrugs. Der reicht eine Klage ein, die seinen Ruf ruinieren oder die Schachwelt erschüttern wird.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Beschiss am Schachbrett ist schwer nachzuweisen. Seit den Vorwürfen gegen Hans Niemann wird darüber endlich einmal offen diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Endlich redet Schachsuperstar Magnus Carlsen so etwas wie Klartext und bezichtigt Hans Niemann des Betrugs. Doch Beweise fehlen immer noch.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Weltmeister Magnus Carlsen weigert sich, gegen Hans Moke Niemann zu spielen. Ausdruck eines Generationenkonflikts? Oder geht es um Betrug?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Im Park wird Schach gespielt, ob im Krieg oder Frieden. Doch manch großer Meister ist ins Ausland abgewandert, und der Schach-Chef ist an der Front.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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