In Frankfurt (Oder) ringt ein besonderer Begegnungsort ums Überleben. Der Konflikt wurzelt in der Corona-Zeit und den Ausgangsbeschränkungen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Einst war sie die größte Steinkohlezeche der Welt. Heute ist die Zeche Zollverein ein Gesamtkunstwerk und Ort der Begegnung für Anwohner und Touristen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Das Kulturzentrum Oyoun in Berlin-Neukölln soll nicht mehr gefördert werden. Der Senat cancelt die Finanzierung – ein antidemokratischer Trend.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Der Berliner Senat droht, dem Kulturzentrum Oyoun die Förderung zu streichen, weil es propalästinensischen Gruppen Räume zur Verfügung stellt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein ehemaliges Kohlekraftwerk in Hamburg wird seit einigen Jahren von einem Kulturverein bespielt. Damit ist es jetzt vorbei. Ein Abschiedsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Kunstwissenschaftlerin Yulia Berdiiarova floh aus der Ukraine nach Köln. Ein Gespräch über Kulturerbe im Krieg und Museumsarbeit aus dem Exil.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wilde Zeiten in Hamburg-Ottensen: Der NDR veröffentlicht neue alte Konzertmitschnitte aus der „Fabrik“. Hörbar wird die Geschichte gelebter Gegenkultur.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Daniel Hahn füllt leere Räume mit Träumen, und das in München. Mit Frachtcontainern, einem ausrangierten Ausflugsschiff und immer als „Wir“.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
In Hamburg-Wilhelmsburg wurde Anfang 2020 das queerfeministische Kulturzentrum „Ria“ gegründet. Die Pandemie setzt dem Projekt schwer zu.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unser Autor hat als Mitarbeiter im Bremer Kulturzentrum Schlachthof viel über das Verhältnis von Gegenkultur und Subkultur gelernt. Ein Rückblick.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Bremer Schlachthof ist Raum für Jazzmessen und Unipartys. Wenn es richtig voll ist, wird auf den oberen Rängen die Luft knapp.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Hamburger „Fabrik“ ist seit 1971 Europas ältestes Gegenkulturzentrum. Punk-Sänger Jens Rachut hat dort lange Programm gemacht und blickt zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Manhattan werden sogar die Verdränger verdrängt. Da hilft auch das neu eröffnete und eine halbe Milliarde US-Dollar teure „The Shed“ nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eigentlich sollte das besetzte Haus am Mittwoch geräumt werden. Doch die Polizei hat den Einsatz abgebrochen – die Rechtslage müsse geprüft werden.
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Typ: Bericht
Seit Monaten kämpft das Hasi um seine Zukunft. Am Mittwoch rückt die Polizei an. Das Kulturzentrum soll Platz für Eigentumswohnungen machen.
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Typ: Bericht
Nach über 25 Jahren soll die letzte Brache auf dem Gelände des Alten Schlachthofs verschwinden. Der Investor plant Restaurants und Büros.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Vor 60 Jahren eröffnete das Schöneberger Kulturzentrum „Weiße Rose“. Wie es seinen Charme bewahren konnte, weiß Leiter Frank Hoffmann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Vor gut einem Jahr rettete die Genossenschaft Polygenos das "Poly-Haus" in Oldenburg. Seitdem kämpft sie darum, es als Treffpunkt für alternative Stadtkultur zu erhalten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie ein offenes Buch führt das Born Centre Cultural ins Barcelona des 18. Jahrhunderts – mitten hinein ins Urtrauma der Katalanen.
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Typ: Bericht
Der Hamburger SPD-Vize-Landeschef und Insolvenzverwalter des Eigentümers der Roten Flora, Nils Weiland, verhandelt mit der Stadt über den Rückkauf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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