EU-feindliche Partei unterstützt in Italien ausgerechnet den Ex-EZB-Präsidenten Draghi. Das ist nicht die erste Kehrtwende der Rechten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Ex-Notenbanker bekommt beim Versuch zum Aufbau einer Regierung positive Signale. Eine Überraschung gab es im bisherigen Regierungslager.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ex-EZB-Chef Mario Draghi soll in Rom die Regierung führen. Das ist kurzfristig nützlich – aber langfristig gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Mit dem früheren EZB-Chef an der Regierungsspitze sollen Neuwahlen in Italien verhindert werden. Offen ist jedoch, wie er eine Mehrheit bekommt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Italiens Regierung unter Conte ist Geschichte. Der Staatschef hat nun den Ex-EZB-Chef Draghi eingeladen. Er könnte einer Expertenregierung vorstehen.
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Typ: Bericht
Bundespräsident Steinmeier hat dem früheren EZB-Chef Mario Draghi das Bundesverdienstkreuz verliehen. Zu Unrecht, finden Vertreter von FDP und CDU.
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Typ: Bericht
Mit Mario Draghi geht an der Spitze der EZB ein Mann, der mit seiner Nullzinspolitik wie kein anderer die europäische Finanzpolitik geprägt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mario Draghi verabschiedet sich von der Europäischen Zentralbank. Er gibt den Deutschen ein paar Ratschläge mit – und dem Rest den Tipp, nie aufzugeben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Dass Sabine Lautenschläger ihr Amt in der EZB niedergelegt hat, ist nicht schade. Sie hat ihre Aufgabe sowieso nie verstanden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Erneut schmeißt ein deutsches Direktoriumsmitglied vorzeitig hin. Auch Sabine Lautenschläger war gegen die ultralaxe Geldpolitik von Mario Draghi.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU will Kontinutität in der Geldpolitik. Die Entscheidung für Christine Lagarde ist auch eine gegen Bundesbankchef Jens Weidmann.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Das EU-Parlament hat nichts gegen die Mitgliedschaft des EZB-Chefs in der Lobbygruppe „Group of 30“. Ein Antrag auf den Rückzug Draghis wurde abgewiesen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Italiens neue Regierung wird populistisch sein. Aber sie hat recht, wenn sie gegen das strikte Spardiktat aus Brüssel und Berlin aufbegehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Spaniens Finanzminister soll Vize der Europäischen Zentralbank werden: Bundesbanker Weidmann könnte deshalb die Nachfolge von Draghi antreten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Jahrelang haben Europas Währungshüter Anleihen im Billionenwert gekauft. Das wird nun reduziert. Ein riesiges Problem bleibt.
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Typ: Bericht
So wie im Zoo Tiere gezielt gefüttert werden, versorgt die Europäische Zentralbank Staaten und Firmen mit Geld. Damit soll wohl bald Schluss sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Lindau am Bodensee tagen die 18 Preisträger. Es gibt Ärger um den Namen der Auszeichnung. Mario Draghi eröffnet das Treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Am Montag publizierte die EU-Kommission ihre Prognose für die Jahre 2017 und 2018. Der Optimismus ist nur möglich, weil sie alle Risiken ausblendet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fabio De Masi von der Linkspartei kritisiert Jean-Claude Juncker, Mario Draghi und Martin Schulz. Die EU-Kommission verhindere Aufklärung, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Im Streit um die Nullzinspolitik von EZB-Chef Draghi sind für Sparkassenpräsident Fahrenschon die Fronten geklärt. Seine Analyse aber ist falsch.
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Typ: Kommentar
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