Sahra Wagenknecht erklärt mit neun weiteren Abgeordneten ihren Parteiaustritt. Der Linksfraktion im Bundestag wollen sie vorerst weiter angehören.
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Typ: Bericht
In diesen hektischen Zeiten mag es fromm klingen, slow journalism zu fordern. Doch was will man dem Hunderennen um Klicks sonst entgegensetzen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Spaltung kommt zur Unzeit. Statt möglichst viele Menschen mit ihrer Politik mitzunehmen, scheitert die Linke mal wieder an inneren Widersprüchen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Montag will Wagenknecht ihren neuen Verein vorstellen. Sie hinterlässt eine Ruinenlandschaft, angesichts derer es schwerfällt, an einen Wiederaufbau zu glauben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Nordrhein-Westfalen gilt als Wagenknecht-Hochburg. Doch nur wenige glauben an eine Austrittswelle bei der Linken, sollte sie ihre Partei gründen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Bremer Fraktionschefin Sofia Leonidakis hat den Ausschluss von Sahra Wagenknecht beantragt. Mehr als 50 Linke stehen hinter der Forderung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Nach dem Austritt von Wagenknechtanhängerinnen gibt es in der Ruhrgebietsstadt keine Linksfraktion mehr. Das hat wohl auch profane finanzielle Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wie sollte eine neue Partei mit Durchschlagkraft wohl heißen? Ein fiktives Gespräch unter Freunden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Sahra Wagenknecht findet Zustimmung auch unter Menschen, die bisher Linke, SPD oder Grüne gewählt haben. Was sind die Gründe dafür, was bewegt sie?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Eine Wagenknecht-Partei könnte die AfD schwächen und „Die Linke“ wieder aufblühen lassen. So zumindest hoffen das manche. Ist das realistisch?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Sahra Wagenknecht ist ein wirtschaftlich erfolgreicher Guru. Die Partei Die Linke dagegen, der sie immer noch angehört, ist ein erledigter Fall.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Noch-Linke Sahra Wagenknecht will vielleicht eine Partei gründen. Linkspartei-Vize Katina Schubert fordert Sanktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auf der Wagenknecht-Schwarzer-Demo war das „Querdenken“-Milieu breit vertreten. Schon in der Coronazeit zeigte sich: Harmlos ist was anderes.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht gibt sich offen impfskeptisch. Das Problem ist aber nicht sie, sondern die fehlende Gegenstrategie der Partei.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht rufen zur Nichtwahl ihrer Partei im Saarland auf. Es gibt Streit um gekaufte Stimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Linkspartei will im Wahlkampf nicht mit der AfD konkurrieren. Das ist richtig – denn dort kann sie ohnehin nichts gewinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tauglich für Rot-Rot-Grün ist die Linkspartei auch ohne Wagenknecht nicht. Sie müsste erstmal die Spitze austauschen. Das ist unwahrscheinlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine stehen für die Schwächen der Linken in der Bundesrepublik: Taktische Fehler haben sie ins Aus befördert.
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Typ: Kommentar
Gregor Gysi übt scharfe Kritik am Kurs der Kanzlerin während der Eurokrise. Er rechnet damit, dass bei der Europawahl 2019 EU-Gegner auftrumpfen.
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Typ: Interview
Sahra Wagenknecht, Wolfgang Streeck und Nils Heisterhagen diskutieren über „Aufstehen“. In der Migrationspolitik bleiben Fragen offen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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