Neuerdings wird allüberall beklagt, Kinder könnten nicht mehr schwimmen. War das früher eigentlich anders?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Schwimm-Olympiasieger Michael Phelps hat eine TV-Dokumentation gedreht. Das Thema: seine Depression und das Sportsystem.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wegen Corona bleiben viele Schwimmbäder geschlossen. In Kalifornien improvisieren Jacob Heidtmann und Marius Kusch mit einem privaten Gartenpool.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Schwimmerin Jessica Felsner wollte sich für die Olympischen Spiele 2020 qualifizieren. Dann kam Corona – und sie saß auf dem Trockenen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Gleich nach Pfingsten öffnen die Sommerbäder am Stadtrand wieder. Wer in der dicht besiedelten Innenstadt wohnt, guckt dagegen in die Röhre.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Statt für Olympia zu trainieren, hält sich Damian Wierling im Kellerpool der Eltern fit. Dass dem Schwimmen eine verlorene Generation drohe, sieht er nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Sklaverei und Kolonialismus haben die afrikanische Schwimmtradition zertört. Der moderne Sport hat schwarze Schwimmer*innen weiter ausgegrenzt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach einer überstandenen Leukämie-Erkrankung ist Schwimmerin Rikako Ikee, 19, ziemlich froh über die Verschiebung der Olympischen Spiele von Tokio.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ohne das Internet wäre alles schwer zu ertragen, zugleich sind die selbsternannten Coronaexperten eine Pest. Ach, hätte man nur einen Neoprenanzug!
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der US-Schwimmtrainer David Marsh erklärt, weshalb die Olympischen Spiele unbedingt nächstes Jahr stattfinden sollten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Vizeweltmeister Martin Tschepe über Kraulen fast am Gefrierpunkt, olympische Ambitionen und das Glück, ohne Erkältung durch den Winter zu kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Roland Matthes, der erfolgreichste deutsche Schwimmer, ist tot. Der Rückenspezialist des SC Turbine Erfurt brach 21 Weltrekorde.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Schwimm-Weltcupserie war mal wieder in Berlin. Nur ist der Wettkampf nicht wirklich wichtig. Die neue Liga eines Milliardärs ist viel lukrativer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Beispiel der Schwimmerin und Olympiasiegerin Casey Legler zeigt: Der Leistungssport beeinträchtigt das Leben Jugendlicher brutal.
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Typ: Kolumne
Von vielen Sportereignissen erfahren wir nur, wenn es deutsche Erfolge zu feiern gibt. Dabei gäbe es so viel zu erzählen. Ein Blick nach London lohnt.
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Typ: Kolumne
Nach wiederholten Räumungen des Freibads greift die Stadt durch: mit Ausweispflicht und Videoüberwachung. Die Störenfriede haben deutsche Pässe.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mit den Freibädern geht es bergab. Dabei sind sie einer der wenigen Orte, wo sich Menschen aller Schichten und Altersklassen begegnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sun Yang kraulte so schnell wie keiner sonst bei der Weltmeisterschaft in Südkorea. Dopinggerüchten schwimmt er trotzdem nicht davon.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Südkorea tragen die Schwimmer derzeit ihre Weltmeisterschaften aus – sogar die Deutschen sind dabei. Haben die ihre Krise überwunden?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Melvin Imoudu will bei den Finals drei Goldmedaillen verteidigen. Der 20-Jährige trainiert zehnmal die Woche und lernt nebenbei für Abitur.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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