Blick nach Osten: Das Spektakel „Wendezirkus. Berlin steht Kopf“ und das Festival „Radar Ost“ mit Theater aus Belarus, Russland, Bosnien und Ukraine.
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Typ: Kolumne
Genug ist genug! West- und Ostdeutschland sollten nach rund drei Jahrzehnten der Zwangsehe endlich getrennte Wege gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Laut dem Ostbeauftragten gleichen sich die alten und neuen Länder in vielen Bereichen an. Bei politischen Einstellungen bleiben die Unterschiede derweil massiv.
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Typ: Bericht
Erik und Katharina wagen zum Mauerfall-Jubiläum ihren persönlichen Rückblick auf die Nachwendezeit in Ost- und Westdeutschland.
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Typ: Podcast
Marko Martin legt mit „Die verdrängte Zeit“ ein überaus kenntnisreiches und unterhaltsames Buch über die Kultur der DDR vor. Ohne Nostalgie und Frust.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einem Festakt wurden 30 Jahre deutsche Einheit in Potsdam gefeiert. Bei Feierlichkeiten in Sachsen blieben Linke, Grüne und SPD demonstrativ fern.
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Typ: Bericht
Zum 30. Jubiläum debattiert der Bundestag über die deutsche Einheit. Das Fazit fällt positiv aus – und der Unionsfraktionschef entschuldigt sich.
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Typ: Bericht
Schon Kinder schämen sich für die eigene Armut. Berlin bekam die Folgen gesellschaftlicher Umbrüche besonders stark zu spüren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Vor dreißig Jahren begann der Tag der deutschen Einheit mit der Autonomen Republik Utopia und mit der ersten gesamtdeutschen Straßenschlacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zwei große Jubiäen kündigen sich in dieser Woche an. Und: Die Clubs gehen am 3. Oktober auf die Straße.
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Typ: Kolumne
Rechte Einstellungen haben in den neuen Bundesländern zu viele Anhänger*innen, sagt Marco Wanderwitz. Den Bürger*innen müsse mehr zugehört werden.
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Typ: Bericht
30 Jahre nach der Wiedervereinigung liegen ostdeutsche Länder in vielen Bereichen zurück. Etwa beim Einkommen und bei der Zufriedenheit mit dem System.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eltern schicken ihre Kinder immer häufiger auf Privatschulen. Das zeigt eine Erhebung des Statistischen Bundesamts.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Um von aktuellen und unangenehmen politischen Fragen abzulenken, schwärmen Merkel und Berlins Bürgermeister von 1989/80 – funktioniert immer.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Viel verloren sie durch den Mauerfall: Ein „Härtefallfonds“ für benachteiligte Ost-Rentner wird aber wohl erst im Herbst kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
1987 schlossen Lübeck und Wismar eine Städtepartnerschaft – da dachte niemand an die Wende. Ein Gespräch über gefühlte Nähe trotz Trennung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die meisten AfD-Wähler im Osten sind männlich. Was ist ihr Problem? Auf Spurensuche bei den Vätern, Söhnen und Enkeln der DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Eiskunstläuferin war ein Weltstar, der in der DDR lebte. Sie genoss Freiheiten, um die sie viele beneideten. Doch 1989 bedeutete auch für sie einen Einschnitt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In der DDR wurde Triathlon weitgehend ignoriert. Manfred Kruczek engagierte sich trotzdem – und wurde von der Stasi überwacht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Anna Zett sieht eine Mülldeponie aus DDR-Zeiten als Spiegel gesellschaftlicher Verwertungsprozesse nach der Wende. Die taz sprach mit der Künstlerin.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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