Die Welternährungskrise eskaliert, immer mehr Menschen hungern. Gerade jetzt will unsere Regierung mit grüner Beteiligung den Entwicklungsetat kürzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Russlands Drohung, die Getreidelieferungen zu stoppen, lief ins Leere. Widerstand gegen Putin ist der richtige Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland gibt 530 Millionen Euro für das UN-Welternährungsprogramm. Weitere Staaten sollten sich beteiligen, findet das Entwicklungsministerium.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Brot für die Welt fordert von der Ampel eine Mittelerhöhung und kritisiert die EU-Agrarpolitik. Global herrsche eine „Verteilungskrise“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nur die Binnenhäfen in der Donau sind der Ukraine für den Getreideexport geblieben. Der Warenstau dort verschärft die weltweite Hungerkrise. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Es fehlen nur noch die Unterschriften: Russland und die Ukraine einigen sich. Odessa soll demnächst Millionen Tonnen Getreide verschiffen können.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Zahl der Hungernden steigt. Grund dafür sind Pandemie, Kriege und Klimawandel. Mehr politisches Engagement ist gefragt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf der Agenda des G7-Gipfels stehen drei Topthemen: Hunger, Krieg und Klimakrise. Alle sind befeuert durch Russlands Krieg in der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Wegen Inflation und Energiepreiserhöhungen sind wir nicht in der Krise. In der Krise sind Menschen, die verhungern. Warum interessiert das niemanden?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Martin Frick vom Welternährungsprogramm in Berlin sieht eine Bedrohung für die Ernährungssicherheit. Dabei werde eigentlich genug Essen produziert.
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Typ: Interview
Die Vereinten Nationen fordern Unterstützung der reichen Staaten und einen Schuldenschnitt, um die Entwicklungsländer zu stabilisieren.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Im Jemen herrscht seit sieben Jahren Krieg. In dem Konflikt gibt es viele Parteien, noch viel mehr Opfer und wenig internationale Aufmerksamkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Das Welternähungsprogramm erklärte, in Madagaskar handle es sich um die erste klimabedingte Hungersnot. Eine neue Studie relativiert das.
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Typ: Bericht
Der Krieg zwischen Äthiopien und den Rebellen in Tigray wird immer brutaler. Hilfswerke warnen vor einer dramatischen Hungersnot in Tigray.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In dem Land herrscht wirtschaftliches Chaos. Wem die Taliban nicht Grund genug waren, den könnte bald Armut und Nahrungsmangel in die Flucht treiben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
Durch die Pandemie hat sich die Zahl der Menschen, die nicht genug zu Essen haben, erhöht. Das zeigt der Welternährungsbericht.
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Typ: Bericht
Die Bevölkerung Nordkoreas leidet unter der vollständigen Isolation des Landes – doch das Regime kann nur so ausländische Einflüsse zurückdrängen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Drittel der kongolesischen Bevölkerung leidet akut Hunger, warnen Experten. Derweil lähmt politischer Stillstand auf allen Ebenen das Land.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fast ein Fünftel der verkauften Lebensmittel wird weltweit weggeworfen. Vor allem in privaten Haushalten landen zu viele Nahrungsmittel in der Tonne.
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Typ: Bericht
Der Krieg im Jemen muss endlich aufhören. Und er kann es. Was es braucht, ist Druck auf die Hauptverantwortlichen in Riad und Teheran.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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