Die Linke kann sich nicht durchringen, für eine Evakuierung von Zivilisten zu stimmen. Das sagt viel aus.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Im Bundestag steht die Entscheidung über den Evakuierungseinsatz in Afghanistan an. Die Linken-Spitze empfiehlt der Fraktion, sich zu enthalten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sollten die USA und ihre Verbündeten den Abzug verzögern, werde das Folgen haben. Unicef sieht eine Million afghanische Kinder vom Hungertod bedroht.
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Typ: Bericht
Die Taliban kontrollieren Afghanistan. Regional werden Berufsverbote für Frauen ausgesprochen. Von einer Regierung kann noch keine Rede sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kommende Woche berät der Bundestag über die Entsendung von Soldaten nach Afghanistan. Jan van Aken ist dafür, dass die Linke zustimmt – ein Novum.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Großbritanniens Premier beruft die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten zu einem Sondergipfel ein. Die GIZ zahlt eine „Bleibeprämie“ an Ortskräfte.
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Typ: Bericht
Berlin hat ein Landesaufnahmeprogramm für gefährdete Afghan*innen beschlossen – leider kommt das aber ziemlich spät.
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Typ: Kommentar
Die Bundesregierung muss die Evakuierungen ausweiten, fordert „Pro Asyl“ – und auch in Nachbarländer geflüchtete Menschen aufnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In einem offenen Brief fordern GIZ-Mitarbeiter*innen, mehr afghanische Ortskräfte zu schützen. Christopher Radler-Moric sagt, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Nach der Machtübernahme in Afghanistan spricht der Nato-Generalsekretär von einer „unvorhersehbaren Tragödie“. Einen Plan hat das Bündnis nicht.
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Typ: Bericht
Nachdem der Westen versäumt hat, die Menschen in Afghanistan zu schützen, muss er ihnen Asyl gewähren. Auch die norddeutschen Länder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Zehn Jahre lang arbeitete Mohammad Zahed für die Nato-Truppen in Kabul. Seine Rettung scheitert an einem bürokratischen Detail.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Neun Jahre hat Ahmed in Afghanistan für die Bundeswehr gearbeitet. Einen Schutzstatus hat er nie erhalten – nun ist auch noch seine Familie in Gefahr.
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Typ: Bericht
Die Entscheidung, die westlichen Truppen aus Afghanistan abzuziehen, war desaströs. Falsch war, nicht für die Sicherheit der Menschen vor Ort zu sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die taz unterstützt Medien-Petition: Deutschland muss auch den journalistischen HelferInnen die Ausreise ermöglichen.
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Typ: Bericht
Die westlichen Regierungen kümmern sich um die eigenen Leute und Ortskräfte. Nötig wäre ein konzertiertes Vorgehen gegenüber den Taliban und Pakistan.
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Typ: Kommentar
Die Taliban erobern Afghanistan. Was wird aus den Helfern der Bundeswehr? Wie ein Offizier versucht, seinen Übersetzer nach Deutschland zu holen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Auswärtige Amt hat Gespräche mit den Islamisten geführt. Diese hätten versichert, sich für den Schutz früherer Ortskräfte vor Ort einzusetzen.
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Typ: Bericht
In Afghanistan sterben immer mehr Menschen. Politiker:innen beklagen, für die gefährdeten Helfer der deutschen Mission werde nicht genug getan.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Afghanische Helfer werden nach dem Bundeswehr-Abzug sich selbst überlassen. Ortskräfte der deutschen Entwicklungshilfe sind schlechter dran.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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