Positive Energy, Emotion, Happy End: Der Romance-Boom ist auf der Frankfurter Buchmesse angekommen. Aber was ist mit den literarischen Stimmen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Deutsche Buchpreis 2023 geht an Tonio Schachinger. Sein Roman „Echtzeitalter“ erzählt die Geschichte eines Gymnasiasten im Wiener Eliteinternat.
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Typ: Bericht
Anne Rabe analysiert Familienstrukturen und übt Systemkritik. Ihr Debütroman „Die Möglichkeit von Glück“ ist ein heftiges Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Terézia Mora, Anne Rabe und Sylvie Schenk stehen auf der Shortlist. Die Liste ist um weiße männliche Autoren der mittleren Generation herumgebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis stehen Geschichten von tragischem Ernst neben Kapriolen der Fantasie. Gleich sieben Debüts sind auch dabei.
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Typ: Bericht
Bevor das neue Literaturjahr so richtig losgeht: ein Versuch, etwas Unordnung in die Debatte über den Erfolg der Autofiktion zu bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn eine marginalisierte Person ins Scheinwerferlicht rückt, kann das eine Community empowern. Doch oft dauert es lange, bis weitere nachrücken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Verbalgewalt gegen Long-Covid-Betroffene und Autor*innen, ein Brandanschlag, das ist deprimierend. Angebracht dagegen: Häme gegen unfähige Politiker.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Mit Kim de l'Horizon steht eine queere Person im Spotlight, die kulturelles Kapital hat. Das schützt gegen manchen Angriff – aber nicht gegen jeden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Es war ein bemerkenswerter Auftritt von Kim de l’Horizon bei der Verleihung des Buchpreises. Diese Dringlichkeit findet sich auch in „Blutbuch“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kim de l'Horizons Autofiktion „Blutbuch“ bekommt den Deutschen Buchpreis. Der Roman ist eine Erforschung der Identitäten und des Schreibens darüber.
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Typ: Bericht
Kim de l'Horizon will in seinem radikalen Debüt „Blutbuch“ den Normfamilienroman hinter sich lassen. Dafür wurde l'Horizon mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Shortlist für den Deutschen Buchpreis ist veröffentlicht worden. Darunter ist auch der Familienroman „Dschinns“ von taz-Redakteurin Fatma Aydemir.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kulturinstitutionen wollen diverser werden und ein neues Publikum erreichen. Doch sie geben sich keine Mühe, auch alle gleich zu fördern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Hohe Einsätze in der literarischen Form: Die Autorin Antje Rávik Strubel erhielt am Montag den Deutschen Buchpreis für den Roman „Blaue Frau“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Antje Rávik Strubel erhält für „Blaue Frau“ den Deutschen Buchpreis 2021. Doch ihr #MeToo-Roman über eine junge Tschechin wirft einige Fragen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Shortlist zum Deutschen Buchpreis favorisiert Romane, die sich eh schon gut verkaufen. Unter anderem stehen Christian Kracht und Mithu Sanyal auf der Liste.
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Typ: Bericht
Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geht an Tsitsi Dangarembga. In ihren Romanen geht es um Selbstbestimmung und Feminismus.
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Typ: Bericht
Auch ohne Livepräsenz ist rund um die Frankfurter Buchmesse schon einiges los. Dennoch vermisst man die persönlichen Begegnungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Schriftstellerin Anne Weber erzählt die Geschichte einer beeindruckenden Frau in Versform. Dafür hat sie nun den Deutschen Buchpreis bekommen.
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Typ: Bericht
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