Er war Intendant der Berliner Volksbühne, vor allem aber Autor und Regisseur: René Pollesch. Mit 61 Jahren starb der Virtuose des Diskurstheaters.
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Typ: Bericht
Dystopie und Realität: Wie steht Jonathan Franzen zu den Entwicklungen in den USA und zum Ukraine-Krieg? Ein Gespräch mit dem Bestsellerautor.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Unbeirrt verteidigt der Autor Salman Rushdie mit seinen Romanen das Recht auf freie Meinungsäußerung. Ihm und anderen gebührt öffentliche Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In seinem Roman „Outpost – Der Aufbruch“ beschreibt Dmitry Glukhovsky ein dystopisches Russland. Er hat schon vor dem Krieg begonnen zu schreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Regisseur Teodor Uschew hat seinen russischen Filmpreis zurückgegeben. Wenn es um Solidarität mit der Ukraine geht, ist Streit vorprogrammiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viktor Martinowitsch schreibt Romane, die in Belarus nicht in die Läden kommen. Ein Gespräch über Isolation und Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Beim zweiten Versuch, „Pettersson und Findus“ auszuleihen, bekam ich vom Bibliothekar ein Geschenk überreicht. Ich wollte es keinesfalls haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Der Leningrader Vladimir Vertlib spricht über seinen Roman „Zebra im Krieg“, Verheerungen der Stalinzeit und den Konflikt Russlands mit der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit „Berlin Kleistpark“ schließt Hakan Savaș Mican eine Trilogie über das Leben in Berlin ab. Ein Gespräch über Identität, Klasse und Aufstieg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Man hätte Abdulrazak Gurnah auch kennen können. Denn der Autor verhandelt postkoloniale Fragen, die derzeit auch hier vehement diskutiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Den diesjährigen Literaturnobelpreis erhält der tansanische Schriftsteller Abdulrazak Gurnah. In seinen Werken setzt er sich mit Kolonialismus und Flucht auseinander.
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Typ: Bericht
Andreas Banaski alias Kid P., in den Achtzigern stilbildender Musikjournalist, ist tot. Im Magazin „Sounds“ etablierte er eine geniale Kolumne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Florian Knöpplers Roman „Kronsnest“ erzählt, wie in den 1920er-Jahren in den Dörfern der Elbmarsch der Nationalsozialismus aufkam. Ein Besuch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Buchautor Oliver Lück hat das Reisen in seinem Bulli zum Beruf gemacht. Ein Gespräch über den Faktor Zeit und Henstedt-Ulzburgs exotische Seite.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wie kein anderer begleitete Klaus Hartung das rotgrüne Berlin und die Epochenwende des Mauerfalls. Er starb am Wochenende im Alter von 80 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Michael Obert hat in der taz seinen ersten Text über Seepferdchen geschrieben, dann wurde er zum ausgezeichneten Auslandsreporter.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Interview
Analog darf es in Braunschweig nicht stattfinden, nun wird aus „Anders schreiben“ das erste Theaterfestival im Internet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum 125. Geburtstag erscheint eine umfassende neue Biografie des britischen Schriftstellers Aldous Huxley von Uwe Rasch und Gerhard Wagner.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rüdiger Käßner war Hamburger Literaturförderer, Veranstalter und Autor. Nun wird er mit posthumen Veröffentlichungen gewürdigt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Da in Deutschland fast wöchentlich eine neue Serie startet, bilden immer mehr Hochschulen AutorInnen aus. Doch was, wenn die Serienblase platzt?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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