Die Initiative „Lernort Garnisonkirche“ hat die kirchliche Tradition der Kirche untersucht. Die Aussagen einiger Pfarrer machen sie sprachlos.
ca. 156 Zeilen / 4657 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Humboldt Forum hat eröffnet, zumindest der Schlüterhof und eine Passage nebst Shop und Café. Das stößt auf eine eher verhaltene Resonanz.
ca. 96 Zeilen / 2864 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 150 Jahren erhob sich die Pariser Stadtgesellschaft und forderte ein besseres Leben. Das Ereignis ist im welthistorischen Bewusstsein geblieben.
ca. 302 Zeilen / 9041 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Historikerin Karina Urbach hat geheime Berichte einer Journalistin ausgewertet. Sie belegen: Auch die adligen Preußen-Frauen warben für Hitler.
ca. 320 Zeilen / 9583 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach der Zerschlagung der Cuisine française blieb den Preußen nur Hausmannskost. Ein Ereignis, das sich heute zum 150. Male jährt.
ca. 217 Zeilen / 6484 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Das notorisch klamme Haus Hohenzollern fordert trotz brauner Vergangenheit weiter Geld vom Staat. Jetzt gehen auch die letzten Gutachter von Bord.
ca. 279 Zeilen / 8369 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Buch „Der Bruderkrieg 1870/71. Deutsche und Franzosen“ ist eine panoramatische Erzählung. Es handelt vom beginnenden Nationalismus in Europa.
ca. 182 Zeilen / 5437 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diejenigen, die sich heute den Kaiser zurückwünschen, hätten unter ihm nichts zu lachen gehabt. Das deutsche Reich war eine harte Klassengesellschaft.
ca. 192 Zeilen / 5755 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kann die Replik einer einstigen Herrscherresidenz Symbol für das demokratische Deutschland sein? Nein, sagt der Historiker Yves Müller.
ca. 241 Zeilen / 7230 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Gastkommentar
Für die einen ist es schlimmster Hohenzollernkitsch und reaktionär retro. Für die anderen ist es ein Ort, den man gerne mag. Wer hat recht?
ca. 473 Zeilen / 14187 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Wissenschaftsrat empfiehlt, die Stiftung Preußischer Kulturbesitz neu zu ordnen. Zur Finanzierung aber gibt es keine Aussage. Ein Wochenkommentar.
ca. 83 Zeilen / 2476 Zeichen
Typ: Kommentar
Die Adelsfamilie Hohenzollern fordert Besitztümer aus dem Zweiten Weltkrieg zurück. Wegen ihrer Nähe zu den Nazis sind die Ansprüche umstritten.
ca. 94 Zeilen / 2792 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Die Rekonstruktion der Garnisonkirche in Potsdam ist weiterhin umstritten. Kritisiert wird die starke Verbindung zur rechtsradikalen Geschichte.
ca. 289 Zeilen / 8643 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die preußischen Könige ließen die Wasservögel mit brachialen Methoden flugunfähig machen, um die Schwäne zur Standorttreue zu zwingen.
ca. 305 Zeilen / 9132 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hitler fürchtete die Amerikaner und Briten, sagt Brendan Simms. Den Bolschewismus hielt er für eine Krankheit, die Hohenzollern waren ihm nützliche Idioten.
ca. 520 Zeilen / 15591 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Christian Petzolds „Undine“ ist ein existenzialistischer Liebesfilm. Er spielt vor der Kulisse einer restaurativen Berliner Gegenwart – aber mit Nixe.
ca. 162 Zeilen / 4834 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
War der Kronprinz Wilhelm von Preußen ein Steigbügelhalter der Nazis? Die Causa Hohenzollern im Kulturausschuss des Bundestags.
ca. 273 Zeilen / 8162 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Schloss Cecilienhof in Potsdam stiefelten die Hohenzollern mit Hakenkreuzbinden herum. Heute will der Clan dort wieder wohnen.
ca. 383 Zeilen / 11488 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Preußen fordern Entschädigung in Form von kostenfreien Wohnrechten und Geld. Dafür müssen sie erst mal ihre Geschichte aufhübschen.
ca. 120 Zeilen / 3598 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Bei einem Konzert des Jüdischen Kammerorchesters hielt Prinz Kiril von Preußen eine Gastrede. Besucher*innen sind vom Inhalt empört und fordern Aufklärung.
ca. 155 Zeilen / 4630 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.