In der schwedischen Comedy-Serie „Solsidan“ speisen Biederleute unter Designerleuchten. Zwölf Jahre nach Erscheinen stieß nun auch die ARD darauf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das in Coronazeiten geborene Comedyformat „Liebe. Jetzt!“ wird mit einer Weihnachtsedition fortgesetzt. Endlich auch mit ernsteren Themen und Tönen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine Komikschule der besonderen Art war in den siebziger Jahren die freitägliche Slapstick-Sendung im Zweiten Deutschen Fernsehen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Vor 30 Jahren starb Helga Feddersen. Wer sich ihrem Werk heute nähert, kann eine grandiose realistische Künstlerin entdecken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kaum ein Fernsehformat ist bei jungen Menschen so beliebt wie Sitcoms. Dabei strotzen viele vor Sexismus und Rassismus – bis auf eine Ausnahme.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Kabarettist Herbert Feuerstein ist im Alter von 83 Jahren gestorben. An der Seite von Harald Schmidt schrieb er deutsche Comedy-Geschichte.
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Typ: Bericht
Der Witz als ordnungserhaltendes Instrument, als Urform der Propaganda und als Waffe: Warum wir dringend eine politische Humorkritik bräuchten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Komik hat mit Macht zu tun. Deshalb sollte man lieber Witze über Arschlöcher machen als mit ihnen, findet taz-Kolumnistin Lea Streisand.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Konservierte Dada-Signale aus der Mauerstadt: Das Album „War Pur War“ von Thomas Kapielski und Frieder Butzmann ist wieder erhältlich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hunderte Millionen Menschen nutzen die App Tiktok. Einige tragen mit ihren Videos zur politischen Bildung der Fans bei – zugespitzt und humorvoll.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Irrwitziges geschieht, die Story schwankt vor sich hin. Thomas Kapielski hat einen schrägen neuen Roman geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als erstes Stadttheater im Norden bespielt Göttingen wieder sein großes Haus. Zu sehen ist eine Adaption des absurden EU-Romans „Die Hauptstadt“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mae Martin ist Comedian aus Kanada und gender-fluid. In der Netflix-Serie „Feel Good“ spielt Martin sich selbst – und auch wieder nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
In Indien wächst die Comedy-Szene und der Streamingmarkt. Gemeinsam bieten sie eine Alternative zu häufig patriarchalen Bollywood-Filmen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bei der Emmy-Verleihung in Los Angeles konnte „Game of Thrones“ noch mal abräumen. Doch der neue Stern am Himmel leuchtet schon.
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Typ: Bericht
Die Comedy-Szene debattiert, ob man Witze über Minderheiten machen darf. Im Schweizer Fernsehen wagt die Show „Tabu“ einen Vorschlag.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mangelnder Selbstwert und schlechter Sex bestimmen das Stand-Up-Programm von Helene Bockhorst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Komikerin Celeste Barber parodiert auf Instagram Influencer. Damit ist sie auf das Cover der „Vogue“ gekommen. Erstaunlich selbstironisch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Kroymann war die erste Frau im deutschen Fernsehen mit eigener Satire-Sendung. Heute ist sie noch immer eine der Wichtigsten der Bühnenrepublik.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Feminismus ist nicht mehr bieder, sagt Carolin Kebekus. Die Komikerin reitet auf Tampons und will sich ihren Hang zum Vulgären unbedingt bewahren.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
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