Der polnische Komponist Mieczysław Weinberg floh vor den Deutschen in die Sowjetunion, wahrte aber Distanz. Sein Klaviertrio erklingt nun in Bremen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bald jährt sich die Annexion der Krim zum zehnten Mal. Für die Minderheit der Krimtataren ist es nicht die erste Unterdrückung von russischer Seite.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In ihrem Comic „Kannas“ widmet sich die Zeichnerin Hanneriina Moisseinen der finnischen Landenge Karelien. Ab 1939 wurden sie zum Kriegsschauplatz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bakteriophagen sind Viren, die Bakterien fressen. Sie könnten in Zukunft eine Rolle bei der Bekämpfung von resistenten Keimen spielen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der Konflikt um die armenisch besiedelte Region Bergkarabach geht auf ein türkisch-sowjetrussisches Abkommen von 1921 zurück. Ein Essay aus armenischer Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Seit Längerem stehen die Karten für Armenien im Konflikt um Bergkarabach schlecht. Auch die frühere Schutzmacht Russland ist anderweitig beschäftigt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Museum soll an den Genozid an den Ukrainern unter Stalin erinnern. Vielen erscheint er als Blaupause für das heutige Vorgehen Russlands.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der historische 23. August: Warum wird der Hitler-Stalin-Pakt in Russland immer noch oder wieder gefeiert? Ein Blick in die Geschichtsbücher.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unter Stalin wurden Zehntausende verschleppt. Eine Ausstellung erinnert an ihr Schicksal. Der russische Botschafter spricht von „Russophobie“.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Das Stalin-Museum im Geburtsort des Diktators erfreut sich vieler Besucher. Das Geschäft boomt. Gulags werden nur am Rande erwähnt.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Im Zweiten Weltkrieg wurde am Dnipro ein Wasserkraftwerk sowohl von sowjetischer als auch von deutscher Seite zerstört. Es gibt Parallelen zu heute.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Theater im Krieg: Oliver Frljić malt mit Heiner Müllers Textcollage „Schlachten“ am Berliner Gorki Theater das Barbarentum des Menschen aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Achteinhalb Jahre Haft gegen Meinungsfreiheit, warum Putin Krieg will und der blockierte Latschin-Korridor. Texte des Exilmediums.
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Typ: Bericht
Vor 70 Jahren starb der sowjetische Diktator Josef Stalin. Sein Erbe prägt Russland und viele seiner Mechanismen werden im System Putin gefördert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Menschen aus dem Donbass, zerrissen von einem Jahrhundert politischem Terror: Lisa Weeda erzählt im Roman „Aleksandra“ ihre Familiengeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
1943 kapitulierte die Wehrmacht in den Trümmern von Stalingrad. Thomas Mann kommentierte die Reaktionen des NS-Regimes. Wie der Literaturnobelpreisträger den Kampf der Alliierten unterstützte.
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Typ: Longread
Vor 90 Jahren ließ Stalin in der Ukraine vier Millionen Menschen verhungern. Der Bundestag hat diesen Holodomor nun als Völkermord anerkannt.
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Typ: Bericht
Mit dem Holodomor wollte Stalin die Ukraine aushungern. Die Buchautorin Tanya Pyankova hat beim Schreiben zeitweise selbst auf Nahrung verzichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stalins Politik führte Anfang der 1930er Jahre zum Hungertod von Millionen von Menschen – dem Holodomor. Die meisten Opfer waren Ukrainer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Bundestag will die Hungerkatastrophe in der Ukraine unter Stalin als Völkermord einstufen. Damit wird Geschichte für aktuelle Ziele zugeschnitten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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