Laut OECD ist Deutschland fortschrittlich. Doch es gibt Nachholbedarf – denn 50 Prozent fühlten sich unwohl, würde ihr Kind eine queere Person daten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ich freute mich auf's Kochen, ging einkaufen und kam zurück mit einem Korb voller gut gemeinter Ratschläge. Da kippte die Stimmung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Seit Jahren verspricht die Regierung ein Selbstbestimmungsgesetz. Jedes Mal, wenn es fast kommt, heißt es: „Aber was ist mit Frauensaunen?“
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Auch wenn es zur „Mobilitätswende“ passt – Alten den Führerschein zu nehmen, muss gut begründet sein. Sonst kann es Passivität und Einsamkeit fördern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Ob gerade im Iran oder in Russland: Je nach Geschlecht wird dem Körper eine Vielzahl vermeintlicher Funktionen aufgezwungen. Zeit, ihn zurückzufordern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der erste Bundesstaat schränkt nach der Supreme-Court-Entscheidung das Recht auf Schwangerschaftsabbruch massiv ein. In Zukunft gilt das nur in Ausnahmefällen.
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Typ: Bericht
Über Transgeschlechtlichkeit wird stark gestritten. Das hat auch mit einem Unbehagen über die Moderne zu tun, sagt die Soziologin Paula-Irene Villa Braslavsky.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Seit Monaten machen Konservative Stimmung gegen das Selbstbestimmungsgesetz. Zeit, dass die Mehrheitsgesellschaft dem etwas entgegensetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Im Sommer wird's körperlich: Männerfantasien über entblößte Politiker in Elmau und Moskau und von Bürokratie befreite trans Körper in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Bundesregierung will das Transsexuellengesetz abschaffen und dafür das Selbstbestimmungsgesetz einführen. Für trans Menschen bringt das viel Gutes.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Familienministerin Paus und Justizminister Buschmann haben Eckpunkte des Selbstbestimmungsgesetzes präsentieren. Nicht nur von Betroffenen kommt Lob.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Bundesregierung legt die Eckpunkte für das Selbstbestimmungsgesetz vor. Wissenschaftlerin Naina Levitan hofft auf den großen Wurf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Das Informationsverbot für Schwangerschaftsabbrüche ist Geschichte. Jetzt braucht es aber auch genug qualifizierte Ärzt*innen.
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Typ: Kommentar
Am Freitag soll das Informationsverbot für Abtreibung fallen. Die Ärztin Kristina Hänel kämpft schon jahrelang gegen den Paragrafen.
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Typ: Interview
Endlich fällt das Informationsverbot für Schwangerschaftsabbrüche durch Paragraf 219a. Abtreibungen bleiben dennoch weiterhin strafbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der Bundestag debattierte über Beihilfe zum Suizid. Die vorgestellten Gesetzentwürfe haben unterschiedliche Beratungskonzepte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die US-Sängerin Rihanna inszeniert öffentlich ihren nackten Babybauch. Damit stellt sie das gängige Bild von schwangeren Frauen infrage.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Bewegung für geschlechtliche Selbstbestimmung ist Teil des Feminismus. Es geht ihr um dieselben Anliegen. Körperliche Integrität zum Beispiel.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
Victoria Michel lebt selbstbestimmt mit der Hilfe von Assistentinnen, die sie unterstützen. Das Verhältnis zu ihnen ist „eine Art Zweckfreundschaft“.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das Hamburger Schauspielhaus und das Schauspiel Hannover beschäftigen sich mit selbstbestimmtem Sterben. Beide Stücke sind höchst gelungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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