Madrids Bürgermeister legt den Pride-Veranstaltern Steine in den Weg. Ein Konzert auf dem zentralen Platz wurde kurzfristig abgesagt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Transfeindliche Menschen argumentieren stets mit der Sorge um Kinder. Unser_e Kolumnist_in liefert einen Vorschlag mit diesem Mythos aufzuräumen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Libanons Innenminister verbietet die Veranstaltungen der LGBTIQ-Pride, Aktivist*innen bekommen Morddrohungen. Sie sehen es als Ablenkungsmanöver.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Parade wurde wegen angeblicher Sicherheitsbedenken verboten. Veranstalter kritisieren zunehmend LGBTIQ-feindliches Klima in der Türkei.
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Typ: Bericht
Rund 1.000 Menschen ziehen zur LGBTIQ-Pride durch Sarajevo. Thema ist auch der am Freitag verhinderte Status als EU-Beitrittkandidat.
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Typ: Bericht
Samstagnacht geschah in Oslo ein Angriff vor einer Schwulen-Bar. Die Polizei ermittelt gegen einen Mann wegen Terrorverdachts. Die Pride wurde abgesagt.
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Typ: Bericht
Die dritte Marzahn Pride steht im Zeichen des Krieges. In der Ukraine kämpfen auch Soldaten aus der LGBTQI-Community in der Armee.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sich mit dem Regenbogen als Zeichen für Diversity zu schmücken, ist en vogue. Dabei wird gern verdrängt: Queers leben noch immer gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Veranstalter der Marzahn Pride rufen in diesem Jahr zur Solidarität mit der Ukraine auf. Sie richten sich dezidiert an die russische Community.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sylvia Thies wuchs als Lesbe in der DDR auf und engagierte sich nach der Wiedervereinigung für Lesben und Schwule und die Rechte von Prostituierten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Am Sonntag zieht zum zweiten Mal eine schwul-lesbisch-queere Pride durch Frankfurt (Oder) und Słubice. Ein Anlass ist Gewalt gegen queere Menschen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Unter Corona-Sicherheitsauflagen findet in Rumäniens Hauptstadt Bukarest eine Pride statt. Auch rechte Gegendemonstrant*innen laufen auf.
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Typ: Bericht
Nach einem Jahr Coronapause zieht die Pride-Parade wieder durch Berlin. Dieses Mal liegt der Fokus auf dem Protest gegen Gewalt gegen queere Menschen.
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Typ: Bericht
Die Demo für lesbische Sichtbarkeit zieht zum 9. Mal durch Berlin. Alle, die Lesben gut finden, sind willkommen, sagt Mitorganisatorin Manuela Kay.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Der Marzahn Pride zieht zum zweiten Mal durch den Stadtbezirk, in dem der größte Teil der russischsprachigen Bevölkerung Berlins lebt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Am Samstag zieht der Trans* Pride Berlin durch den gentrifizierten Bergmannkiez. Arwen Armbrecht und Sophia Bohlke vom Organisationsteam im Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In Tiflis wurde die Pride Parade abgesagt, weil es zu Übergriffen von Rechten gekommen war. Unterstützung erhalten sie von Kirche und Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Polizei geht brutal gegen eine Kundgebung in Istanbul vor. Teilnehmer*innen, darunter ein Journalist, werden vorübergehend festgenommen.
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Typ: Bericht
In diesem Jahr sind Pride-Paraden wieder möglich. Nach so vielen digitalen Treffen wäre unser Autor gern bei allen Protesten dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ein CSD in Coronazeiten? Gibt es, aber ohne viel Musik und Trucks. Das Politische soll im Vordergrund stehen, so Nasser El-Ahmad und Ulli Pridat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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