Hippie-Mädchen mit vollem Notizblock: Ingeborg Schober schrieb über Pop mit Begeisterung und genau. Eine Anthologie erlaubt ihre Wiederentdeckung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kieler Stadtgalerie widmet sich der Hippie-Bewegung im Jahr 1967. Dazu stellt sie den Musik- und Dokumentarfotografen Jim Marshall vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach einem Jahr Coronapause haben es sechundzwanzig Acts in das Finale von Rotterdam geschafft. Aber wer gewinnt? Eine Prognose.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Richard Weize hat einige populärkulturelle Erbschaften vor dem Vergessen gerettet. Dafür bekommt er jetzt den Verdienstsorden der Bundesrepublik.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Fernando Simón ist mit verständlichen Erläuterungen rund um die Coronakrise zur Kultfigur geworden. Das Antlitz des Virologen ziert sogar T-Shirts.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Witches“ beschäftigt sich Ursina Tossi mit widerständigen Körpern – ein rasant feministischer Hexentanz in eine andere Zukunft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Produktion oder Reproduktion? „The Practice of Love“, Jenny Hvals neues Album, erzählt vom Nocherwachsenerwerden als Frau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Barrierefrei, kompliziert und voller Selbstreflexion: Das Berliner Festival „Pop-Kultur“ beweist, dass es mehr kann als nur BDS-Skandal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gurinder Chadhas „Blinded by the Light“ ist die Geschichte eines pakistanischen Jugendlichen in London. Und dessen Liebe zu Bruce Springsteen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Mittwoch startet die fünfte Ausgabe des Festivals „Pop-Kultur“ in Berlin. Was man dort nicht findet: Bequemes und Konventionelles.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Und seid mal besser ein bisschen demütig. Denn Madonna tut, wonach Madonna der Sinn steht, statt sich mit euch Wichten zu befassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kunst und Musik und was sie miteinander zu tun haben: Die Ausstellung „Hyper!“ vermeidet erfreulich viele Klischees.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dank der „Spex“ ist Pop seit Jahrzehnten in einen intellektuellen Diskurs eingebettet. Das Eintreten für die Sache des Pop wird ohne sie schwieriger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klopfzeichen aus dem Underground: Der junge US-Produzent Zooanzoo und sein Psychedelik-Elektronik-Beat-Album „Neck Out“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bob Dylan, Lou Reed und die Beastie Boys: Der Pop in den USA wurde und wird von zahlreichen jüdischen KünstlerInnen geprägt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Helene Fischer füllt riesige Stadien. Ihre Show funktioniert nach dem „Wetten-dass“-Prinzip: Keiner soll den Anschluss verlieren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Friederike Meyer und Thorsten Seif, die A-&-R-Manager des Hamburger Indielabels, freuen sich über ihr anhaltend gutes Verhältnis zu den Zitronen und den Beginnern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Leonard-Cohen-Abend am Jungen Theater Bremerhaven kratzt am Image des tiefsinnigen Romantikers. Leider zu wenig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihre Songs sind wie ein offenes Tagebuch: Die Hamburger Musikerin Ilgen-Nur kommt zum Berliner Festival „Pop Kultur“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Boykott des Berliner Festivals „Pop-Kultur“ wollen Bands Kritik an Israel ausdrücken. Das geht nach hinten los. Konsequent ist es auch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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