In „Mit einem Tiger schlafen“ zeigt Regisseurin Anja Salomonowitz die Malerin Maria Lassnig als spröde Figur, gespielt von Birgit Minichmayr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie Frauen dargestellt werden, ist oft belastet von überholten Rollenbildern. Das zeigt ein kritischer Blick auf das Programm des Filmfest in Cannes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Das Internationale Frauen Film Fest zeigte in Köln „Rage & Horror“. Sein Programm bewegte sich zwischen weiblicher Transgression und historischer Wut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ARD-Serie „Sexuell verfügbar“ startete am Frauentag. Auf witzigste Art wirbelt sie Genderklischees und moderne Freiheitsbegriffe durcheinander.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Helke Sander: Aufräumen“ von Claudia Richarz ist der erste Film über die Regisseurin und Pionierin der westdeutschen Frauenbewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Filmearchive funktionieren oft nach veralteten Standards und Stereotypen. Was es zu erneuern gilt, diskutierte ein Panel am Rande der Berlinale.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Es lohnt ein Blick ins lineare Fernsehen: hier überholen Frauen den Trash gewissermaßen links – und fahren ganz selbstverständlich kraftvoll LKW.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die Schriftstellerin Pia Frankenberg war für kurze Zeit Regisseurin. Bei ihren improvisierten Filmen sollen die Pointen gar nicht sitzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anna Hints begleitet in der Doku „Smoke Sauna Sisterhood“ eine weibliche Saunagemeinschaft in Estland. Über den Gegenentwurf zur patriarchalen Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 3: Bei den Filmfestspielen von Venedig geht es bei Pablo Larraíns „El Conde“ ans Ende der Welt. Es zeichnet den Werdegang des chilenischen Diktators Pinochet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Im taz Salon am 4. Juli in Hamburg geht es um die Frage, wie die antiquierten Darstellungen von Frauen über 50 in (TV-)Filmen überwunden werden können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner Schauspielerin Ruth Reinecke kritisiert das schiefe Bild älterer Frauen in Film und Fernsehen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Frauen ärgern Polizisten, gründen Filmproduktionen, machen Festivals. Das „Internationale Frauen Film Fest“ wusste viele spannende Geschichten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie spielte das Mädchen Rosemarie und war im Nachkriegskino die Gegen-„Sissi“. Mit 93 ist die großartige Schauspielerin Nadja Tiller nun gestorben.
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Typ: Bericht
Frauen über 47 sind im deutschen Fernsehen unterrepräsentiert oder klischeehaft gezeichnet. Unser Kolumnist gibt seinen Platz deswegen einer Kollegin.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Zum 85. Geburtstag der feministischen Filmemacherin Ula Stöckl zeigt das Moviemento ihren Film „Sonntagsmalerei“ in einer neu restaurierten Fassung.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
An der Volksbühne stand ein Abend lang der Iran im Zentrum. Ein Film über eine unverheiratete Mutter in Teheran bildete den Rahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Everything Everywhere All At Once“ thematisiert intergenerationales Trauma. Es geht um Blockaden des gemeinsamen Sprechens.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Hollywood entdeckt den afrikanischen Kontinent neu: Regisseurin Gina Prince-Bythewood hat ein Historienspektakel gedreht. Es lässt Raum für Fantasie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Filmbranche ist noch immer von Männern dominiert. Doch die Moin Filmförderung hat neue Ansätze, um an diesem Dauerzustand zu rütteln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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