Als Regisseurin setzt unsere Autorin durch, sich wegen Menstruationsschmerzen krank melden zu können. Sie selbst tut es nicht. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Eines der vielen wunderbaren PMS-Symptome kann auch Wut sein. Besonders wenn der Ehemann zuhause nicht dazu in der Lage ist, Staub zu wischen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Beim Kampf mit prämenstruellen existenziellen Fragen helfen PMS-Snacks. Im Folgenden eine Liste zum ergänzen und an den Kühlschrank hängen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Warum auch sollte nur ein Millimeter des weiblichen Körpers von den prämenstruellen Plagen verschont bleiben? Also diesmal: Zahnweh!
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Typ: Kolumne
Abwertende Sprüche gegen Menstruierende vor allem von Männern sind an der Tagesordnung. Sie bewegen sich auf dem Level von pubertierenden Jungs.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der weltweit erste Menstruationsladen ist in Ansbach. Stefanie Wagner – für die Periode selbst lange ein schambehaftetes Thema war – hat ihn eröffnet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Bei PMM verschlimmern sich bereits vorhandene psychische und physische Probleme während der PMS. Doch damit kann man umgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In der Lutealphase (7 Tage vor der Periode) darf einen nichts aus der Ruhe bringen. Schon gar nicht jemand, dem man einen zu großen Gefallen tun soll.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Unsere Arbeit könnte für Menstruierende ausgelegt sein. Dabei geht es nicht nur um extra Urlaub – wie in vielen Ländern längst üblich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Monatsblutung ist laut dem Museum Europäischer Kulturen ein alltagskulturelles Phänomen. Eine Schau will das Thema Menstruation enttabuisieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei Mastodynie schmerzen die Brüste. Bei manchen spannt es nur, bei anderen ist bei jeder Bewegung Apokalypse. Und einige nennen es Busenweh.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ein verschobener Impf-Termin ist kein Weltuntergang. Aber unter gewissen Umständen kann er trotzdem alles infrage stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ob in Clubs, Gotteshäusern oder auf der Straße: In dieser Woche wird gesungen, gebetet und getanzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Menstruation wirkt sich auf den Hormonhaushalt aus – und damit auch auf die Insulinaktivität. Eine Studie hat die Zusammenhänge erforscht.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Eine neue Auswertung zeigt: Viele Zyklus-Apps haben deutliche Defizite beim Datenschutz. Das ist mehr als ein Schönheitsfehler.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die prämenstruelle dysphorische Störung ist immer noch keine offizielle Krankheit – obwohl die Symptome das Leben der Betroffenen stark einschränken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Unsere Kolumnistin leidet unter dem prämenstruellen Syndrom. Hier ist ab jetzt der Platz, das gemeinsam zu durchleiden und zu verarbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Zum ersten Mal wurden Menstruationsprodukte mit Blut getestet und verglichen. Viele werden den Versprechen der Hersteller nicht gerecht.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Bremen hat den kostenlosen Zugang zu Menstruationsprodukten in Schulen getestet. Auch in Hamburg haben SPD und Grüne das Thema entdeckt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am Weltmenstruationstag hat unsere Autorin nichts zu feiern, denn sie hat das Prämenstruelle Syndrom – und hasst dann alles, sogar ihre Kuscheltiere.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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