Die Hamburger Polizei muss Schadensersatz an drei Attac-Aktivist*innen zahlen. Sie waren beim G20-Gipfel Opfer von Polizeigewalt geworden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Waren G20-Gegner*innen am Rondenbarg Teil einer Demo oder gewaltbereite Störer*innen? Für den Ausgang des Prozesses ist das entscheidend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zum Auftakt des G20-Rondenbarg-Prozesses zweifelt die Richterin die Verhältnismäßigkeit an. Der Einsatz sei hoch, die zu erwartenden Strafen gering.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ab Donnerstag stehen in Hamburg sechs Angeklagte vor Gericht wegen der G20-Proteste 2017. Bereits jetzt kritisieren sie die Staatsanwaltschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Nächste Woche stehen in Hamburg G20-Gegner vor Gericht, die 2017 festgenommen wurden. Die Staatsanwaltschaft will das Demonstrationsrecht beschneiden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Rechtsdrall der Bauernproteste ist auf die neoliberale Bekämpfung der Klimabewegung zurückzuführen. Eigentlich gibt es gemeinsame Interessen.
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Typ: Kolumne
Die Generalstaatsanwaltschaft hat alle Verfahren gegen Polizist:innen in Zusammenhang mit G20 untersucht. In einem wurde Anklage erhoben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Sechseinhalb Jahre nach G20 in Hamburg bleibt Polizeigewalt komplett ungesühnt. Die letzten Ermittlungen gegen Polizisten wurden jetzt eingestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Sechs Jahre nach dem Verbot durchsucht die Polizei wegen Indymedia Wohnungen. Es wirft ein Licht auf den damaligen Schlag gegen die Pressefreiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beim G20-Gipfel 2017 sollte ein Protestcamp auch zum Übernachten dienen. Die Stadt untersagte es. Zurecht, urteilte das Oberverwaltungsericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg sind die Leute weniger wunderlich als in Berlin. Dafür waren beim G20-Gipfel 2017 eine Menge Irre zu Gast.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Wegen G20: Unbekannte bewerfen das Wohnhaus eines Hamburger Hardline-Richters mit Farbe und Buttersäure. Vielleicht waren es Linke – Kluge eher nicht.
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Typ: Kommentar
Erneut pfeift die Polizei aufs Versammlungsrecht. Dass sie damit durchkommt, ist Ausdruck politischen Unwillens, aus dem G20-Scheitern zu lernen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die Aktionen der Letzten Generation gehen in die vierte Woche. Bisher ist in keinem Fall festgestellt worden, ob es sich um eine Straftat handelt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Studierende der Universität Hamburg haben den Podcast „Inside G20“ produziert. Zum fünften Jahrestag rekapitulieren sie die Ereignisse.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Der Chef der Hamburger Schutzpolizei geht in den Ruhestand. Er verantwortete den Gewaltexzess der Uniformierten beim G20-Gipfel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein Polizist musste 70 Stunden lang schwere Ausrüstung tragen. Das Verwaltungsgericht Karlsruhe lehnte seine Klage gegen den Dienstherrn aber ab.
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Typ: Bericht
Fünf Jahre nach dem G20-Gipfel in Hamburg hat ein Gericht nun polizeiliches Handeln für rechtswidrig erklärt. Konsequenzen hat das dennoch nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Beim G20-Gipfel 2017 in Hamburg verbot die Polizei das antikapitalistische Protestcamp. Das war rechtswidrig, entschied jetzt das Verwaltungsgericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Beim G20-Gipfel in Hamburg hat die Polizei eine Attac-Aktion in der Sperrzone verboten. Das war rechtswidrig, entschied jetzt das Verwaltungsgericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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