Die medizinische Versorgung für ungewollt Schwangere wird vielerorts noch schlechter, als sie ohnehin schon ist. Aber es gibt Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Was muss sich ändern, damit mehr Ärzt*innen bereit sind, Abbrüche vorzunehmen? Zwei Medizinerinnen erklären, wo es hakt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zum Scheitern verurteilt sind Versuche von Kommunen, die Versorgungslage bei Schwangerschaftsabbrüchen zu verbessern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor 50 Jahren erschien der „Stern“ mit der Zeile: „Wir haben abgetrieben!“ Das Thema sei noch heute ein Tabu, sagt Grünen-Netzpolitikerin Laura Dornheim.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Seit 1871 stehen Abtreibungen im Strafgesetzbuch. An diesem Samstag protestieren bundesweit Aktivist:innen für eine Abschaffung des Paragrafen 218.
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Typ: Bericht
Vera Tschechowa war Schauspielerin, dann Regisseurin. Und auf dem berühmten „Stern“-Cover „Wir haben abgetrieben“. Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In der DDR waren Schwangerschaftsabbrüche auch dank Inge Lange legal. Ihre Tochter, die Autorin Katja Lange-Müller, erzählt. Ein Protokoll.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Reproduktive Gerechtigkeit fordert die frauenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Cornelia Möhring. Dabei geht es auch um künstliche Befruchtung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Seit 150 Jahren ist ein Schwangerschaftsabbruch in Deutschland strafbar. Was würde passieren, wäre der Paragraf 218 abgeschafft?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
In Bremerhaven ging der letzte Arzt in Rente, der ungewollt Schwangeren geholfen hat. Die Politik hat keine Möglichkeit das Angebot zu steuern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Wenn Ärzte-Vertreter*innen wollen, dass mehr ihrer Kolleg*innen Schwangerschaftsabbrüche machen, müssen sie die Debatte versachlichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Immer mehr Frauen wenden sich für eine Abtreibung an die Organisation Women on Web – und meiden so das reguläre Gesundheitssystem. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Abtreibungsgegner*innen trafen sich in Berlin um „für das Leben“ zu marschieren. Parallel demonstrierten Tausende für reproduktive Rechte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Fachpolitikerinnen stützen den Vorstoß von Baden-Württembergs Sozialstaatssekretärin. Kretschmann sieht keinen Bedarf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auch in Bremen gibt es zu wenig Mediziner*innen, die Abtreibungen durchführen. Die Koalition will dies mit verbesserter Aus- und Weiterbildung lösen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Auch in Bremen gibt es zu wenig Mediziner*innen, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen. Die Koalition will deshalb mehr Aus- und Weiterbildung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Kommentar
Immer weniger Ärzt*innen führen Schwangerschaftsabbrüche durch. Baden-Württembergs Sozialstaatssekretärin Bärbl Mielich, Grüne, will nun handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der Kompromiss zum deutschen Abtreibungsrecht wird 25 Jahre alt. Er hält keines seiner Versprechen, sondern spielt Fundamentalist*innen in die Hände.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
25 Jahre nach der Reform des umstrittenen §218 bleiben Schwangerschaftsabbrüche vielerorts ein Tabu. Drei Frauen berichten von Abtreibung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Bremerhaven gibt es niemanden, der Schwangerschaftsabbrüche durchführt, in Bremen bietet Pro Familia nur noch die Hälfte der Termine an.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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