Weltweit ist die Monatsblutung ein Tabu. Zum Aktionstag sprechen fünf Frauen, die sich wehren.
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Typ: Longread
Zwischen dem Blauen und Weißen Nil liegt das heimliche Eldorado Sudans. Aber die Bauern dort fürchten um ihre Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Nil ist Lebensgrundlage für Sudans Bauern. Doch der GERD-Staudamm in Äthiopien könnte seine zerstörerische Kraft verstärken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Indien verzeichnet täglich Rekordinfektionszahlen. Die Rufe werden lauter, das weltgrößte Hindufest und Wahlkampfveranstaltungen zu beenden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die lebenswichtige Oase von Azraq wird von Abwasser und Müll bedroht. Eine Technologie mit Schilf könnte das Dreckwasser reinigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Rishikesh am Ganges wird Indiens heiliger Fluss zugleich verehrt, verschmutzt – und gereinigt. Aber genügt das, um das Flusssystem zu bewahren?
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Typ: Longread
Zwischen indischer Volksmusik und Rap-Fusion: Das Album des grenzüberschreitenden Kollektivs Faraway Friends macht auf Dürren in Indien aufmerksam.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im heiligen Fluss der Göttin Ganga können sich Hindus zum Fest Maha Khumbh reinwaschen. Dem Ansturm ist der Ganges nicht mehr gewachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Netzwerk Info Nile ermutigt Journalisten entlang des Nils, zusammenzuarbeiten. Die Probleme mit Wasser überschneiden sich in den Ländern.
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Typ: Interview
Das Projekt wollte die konfliktbehafteten Nil-Anrainerstaaten versöhnen. Und scheiterte genau an den Problemen, die es beheben wollte.
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Typ: Bericht
Staudämme und Bevölkerungswachstum: Abdulkarim Seid versucht als Vizedirektor der Nile Basin Initiative bei Wasserkonflikten zu vermitteln.
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Typ: Interview
Für die Bevölkerung ist die Quelle des Nils ein Kulturgut, für die Regierenden eine Stromquelle. Auch deutsche Geldgeber mischen mit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Mara-Flussbecken in Kenia und Tansania trocknet immer häufiger aus. Vor allem die Frauen der Maasai sollen nun Wasserschützerinnen werden.
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Typ: Bericht
Der Wechsel von Trocken- und Regenzeit und der Zugang zu Flüssen prägen seit jeher das Leben der Viehhirten. Diesem Rhythmus droht der Untergang.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Die indische Metropole verfügt über ausgezeichnetes Wasser, doch Devika More hat nichts davon. In ihrem Slum gibt es nur einen Hahn für alle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Mangel an sicheren Klos in etlichen Ländern ist ein Desaster – vor allem für Frauen. Für sie ist er ein Entwicklungshindernis.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Klohäuser in Slums sind für Frauen oft gefährliche Orte. In Indien setzt sich eine Frauenbewegung für mehr Toiletten ein und bricht Tabus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In einst illegalen Siedlungen baut ein Programm mit deutscher Beteiligung Fußballplätze und eine Kanalisation. Das Geld kommt tatsächlich an.
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Typ: Bericht
Das Wasser für die Bewohner*innen in Kolumbiens Hauptstadt Bogotá kommt aus umliegenden Wäldern. Doch die fallen Landraub zum Opfer.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Projekte im Globalen Süden sind intransparent und befördern oft nur die eigene Wirtschaft, kritisiert der Sprecher für Entwicklungspolitik der Grünen.
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Typ: Interview
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