Vor einem Jahr verstarb unser Kollege Martin Reichert. Hier veröffentlichen wir ein Gespräch, das er zusammen mit seinem Ehemann Boštjan Bugarič geführt hat. Die beiden trafen im vorletzten Winter das Architektenpaar Zoran und Dragica Doršner in Sarajevo und sprachen mit ihnen über Sport, Stadtgeschichte und Städtebau
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Ungefähr 800 Juden leben in Sarajevo im Frieden mit ihren muslimischen Nachbarn. Das Massaker der Hamas bleibt aber nicht ohne Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Westen hat zu lange geglaubt, dass sich die Konflikte auf dem Westbalkan per laissez-faire von selbst lösen. Das hat gefährliche Nationalisten gestärkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
28 Jahre nach dem Genozid in Srebrenica schüren serbische Nationalisten alte Konflikte. Der Westen muss aufhören, die Brandstifter zu hofieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Auf dem Balkan gibt es eine Unkultur, Kriegsverbrechen zu verherrlichen. Der deutsche Hohe Repräsentant für Bosnien enttäuscht in seiner Amtsführung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Vor 30 Jahren ertränkten serbische Freischärler Tausende bosnische Muslime im Fluss Drina. Damals vergewaltigte Frauen suchen heute nach Gerechtigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor 30 Jahren begingen Serben in der serbisch-bosnischen Stadt Gräueltaten an Kroaten und Muslimen. Jetzt wird darüber gestritten, wie an 102 ermordete Kinder erinnert wird
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Umgang mit Extremisten auf dem Balkan haben sich Deutschland und die EU aus dem Spiel genommen, kritisiert der CDU-Abgeordnete Michael Brand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Bei Menschen, die die Belagerung von Sarajevo erlebten, wecken die Bilder aus der Ukraine schlimme Erinnerungen. Auch sie lebten lange in Ungewissheit und Angst.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Bosnien und Herzegowina wird von kroatischen und serbischen Nationalisten in Existenznot gebracht. Eindrücke aus einem angespannten Land.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Parlament von Bosnien-Herzegowina verbünden sich serbische und kroatische Nationalisten. Ihr Ziel: ein Gesetz gegen Genozid-Leugnung kippen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: politik
In Bosnien-Herzegowina drohen künftig mehrjährige Haftstrafen für die Leugnung von Kriegsverbrechen. In der Republik Srpska regt sich Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Serbische Politiker sehen sich weiter als Opfer. Doch zunehmend tauchen in Serbien kritische Stimmen gegen die herrschende Meinung auf.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Vor 25 Jahren endete die Belagerung Sarajevos durch serbische Truppen mit 11.541 Todesopfern. Warum wird dieses Verbrechen bis heute kaum beachtet?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die bosnische Regisseurin Jasmila Žbanić drehte mit „Quo Vadis, Aida?“ einen Film über das Massaker von Srebrenica. Den Anstoß gaben Zeitzeuginnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die deutsche Berichterstattung zeigt mangelhaftes Wissen über den Völkermord an den Bosniaken. Überall fehlt die Präzision und es wird verharmlost.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Vor 25 Jahren ließen UN-Schutztruppen das Massaker an der bosniakischen Zivilbevölkerung zu. Heute versagt die Weltgemeinschaft beim Syrienkrieg3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Beschämend: zum Srebrenica-Jahrestag lässt die Welt die Menschen in Syrien im Stich. Hilfe darf nicht vom guten Willen von Regierungen abhängig sein.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nicht Reichtum macht das Leben schön, sondern gutes Essen und Gäste, die man bewirten kann. So spürt Besima Hasanic die Armut nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
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