Das geplante Selbstbestimmungsgesetz ist nicht unumstritten. Das liegt auch daran, dass die Idee, die Geschlechtsidentität per Sprechakt zu wechseln, hinfällig ist. Aber auch ohne ein solches Gesetz würde in Zukunft für Transmenschen vieles besser werden
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Anfeindungen und Hass auf queere Menschen erleben zurzeit einen besorgniserregenden Aufstieg – massiv befeuert durch Hetze vom rechten Rand. Betroffenen helfen können Anlauf- und Beratungsstellen, Demonstrationen und handfester Widerstand
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Laut Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) soll das Selbstbestimmungsgesetz im Herbst verabschiedet werden
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Bei den CSDs feiern die Communities sich selbst. Doch wie steht es um das politische Engagement queerer Menschen in verschiedenen Generationen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Politik hat sich in die Sommerpause verabschiedet, aber irgendwas geht immer. Da bieten sich Kunstrundgänge an, Punkrock und Tokio Hotel beim CSD.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Lili Sommerfeld ist Sängerin, Chorleiterin, queerpolitisch unterwegs. Und aktiv beim Verein „Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost“.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Ein Raum für Doktorspiele in einer Hannoveraner Kita sorgt für Aufregung. Die Sexualpädagogin Meline Götz erklärt, was daran gut sein könnte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Der Deutsche Frauenrat begrüßt das Selbstbestimmungsgesetz im Prinzip, spart aber auch nicht mit Kritik. Das betont Expertin Beate von Miquel.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Im Pornovideo von Rammstein-Sänger Till Lindemann werden Frauen entsubjektiviert. Sebastian Schädler spricht über den fehlenden Spaß am Begehren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Auf der Netzwerk-Recherche-Jahreskonferenz geht es darum, wie Journalismus noch besser werden kann. Dieses Jahr lautet die Antwort: mit Diversität.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Warum fordern queere Menschen, dass wir uns mit ihren Themen beschäftigen, fragt ein Schüler. Weil sie alle betreffen, antwortet ein Sozialarbeiter.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Russlands Krieg gegen die Ukraine wirkt bis in den Referentenentwurf für das neue Selbstbestimmungsgesetz hinein. Leider auch hier natürlich negativ.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kerstin Söderblom ist Unipfarrerin und in der evangelischen Kirche ein Star. Ein Kirchtags-Gespräch über Ausgrenzung, Courage und Margot Käßmann.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Beim Kirchentag ist der Arbeitskreis BDSM und Christsein vertreten. Wie passen harte Schläge mit dem vermeintlich sanften Christenglauben zusammen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch in der evangelischen Kirche schwinden die Mitglieder. Was verbinden Menschen mit der Kirche? Drei Protokolle
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Verschiedene Verbände begrüßen das geplante Gesetz, das die Änderung des Geschlechtseintrags neu regeln soll. Allerdings festige es auch Diskriminierung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das alte, diskriminierende Transsexuellengesetz ist endlich bald Geschichte. Das neue Gesetz sollte nicht weiter verwässert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In mehr und in kleineren Städten findet 2023 ein Christopher Street Day statt. Weil sich etwas geändert hat oder weil sich mehr ändern muss?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Luise F. Pusch ist die feministische Sprachwissenschaftlerin der ersten Stunde. Ein Gespräch über ihr spätes Coming-out und die Vorzüge des Genderns.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Das kommende Selbstbestimmungsgesetz wird von vielen Queers kritisiert. Kalle Hümpfner vom Bundesverband Trans* mahnt, den Gesetzentwurf abzuwarten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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