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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Neuseelandwoche der Wahrheit: Wie die Kiwi-Männer wirklich sind.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Zur Frankfurter Buchmesse: Katherine Boo gepriesen, Rainald Goetz verteidigt, Sibylle Berg bewundert, Silvia Federici und Richard Sennett interviewt, Liao Yiwu porträtiert u. v. m.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Ganz normale Helden
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
SPASSVÖGEL Kiran Nagarkar lässt das Erzählen Purzelbaum schlagen in der labyrinthischen Stadt: der Mumbai-Roman „Die Statisten“
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Die Reporterin Katherine Boo hat drei Jahre in Mumbai im Slum Annawadi gelebt. Ihre Erlebnisse hat sie zu einer großartigen Reportage aufgeschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Sibylle Berg, die böse Märchenerzählerin. In „Vielen Dank für das Leben“ schubst sie ihren hermaphroditischen Helden gekonnt über einen dornigen Kreuzweg.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
NEBENSCHAUPLÄTZE Anne Weber lässt in der Bretagne Goldfische lärmen und einen Einzelgänger in Paris das große Glück antesten. Endstation: „Tal der Herrlichkeiten“
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Rainald Goetz' Konzeptroman kommt bei den Kritikern schlecht an und wird doch besprochen. Gewidmet ist er allen enthemmten Ich-Idioten.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
NORMALSEIN Alle Figuren knapp neben der gesellschaftlichen Kompatibilität: Andreas Stichmann schafft großartige Irritationen – „Das große Leuchten“
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
GEGENWARTSDEUTUNG Mitten hinein in den Diskursdschungel der Jetztzeit: Teju Coles „Open City“ schillert zwischen geschickt instrumentiertem Großstadtroman und Thesenumwälzungsmaschine
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
PSYCHOGRAMM Gefangen in einem Teufelskreis: Mit dem beklemmenden Roman „Teheran, Stadt ohne Himmel“ beendet der iranische Schriftsteller Amir Hassan Cheheltan seine Teheran-Trilogie
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
FELDSTUDIE Vom Bafög-Amt direkt zum Table-Dance: „This is Niedersachsen und nicht Las Vegas, Honey“ von Funny van Money
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
LEERE Ausgerechnet mit einer Mireille-Mathieu-Imitatorin lässt sich der lethargische Protagonist ein: „Was uns nicht gehört“ von Martin Gülich
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Ressort: Literataz
RAF Eine Zerrissene, die sich fremd geblieben ist: Der schwedische Schriftsteller Steve Sem-Sandberg erzählt in „Theres“ das Leben Ulrike Meinhofs als Puzzle
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Ressort: Literataz
VERGNÜGT Eine Debütantin spielt mit allen Sprachregistern: „Blasmusikpop“ von Vea Kaiser
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Ressort: Literataz
GEDANKENSPIELE Von Jörg Magenaus verdienstvoller Biografie des Brüderpaars Ernst und Friedrich Georg Jünger ließ sich unser Autor zu einem Essay über Unverwundbarkeit anregen
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
DISSIDENZ Liao Yiwu hat mit seiner Sprachmacht den Entrechteten Chinas ein literarisches Denkmal gesetzt. Nun liegt sein Buch über das Massaker am Tiananmen-Platz von 1989 auf Deutsch vor. Am Sonntag erhält er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
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Ressort: Literataz
GESCHICHTEN Axl Rose, die Tea Party und Delfine in Führungsrollen: Die hinreißenden Reportagen des John Jeremiah Sullivan
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Ressort: Literataz
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