Als 15-Jährige wurde Begum vom „IS“ angeworben, später verlor sie ihre Staatsbürgerschaft. Nun verwarf ein Gericht ihre Berufung.
Eine katholische Kirche in Istanbul wird zum Ziel eines Anschlags. Dabei wird ein Mann getötet. Der „Islamische Staat“ reklamiert die Tat für sich.
Bei der Eskalation der letzten Tage sind vor allem Kinder gestorben, heißt es. Doch zum Krieg der Nachbarländer sollte es nicht kommen.
Unbekannte erschießen in einer früheren Taliban-Hochburg junge Barbiere. Islamisten werden verdächtigt. Institut meldet starken Anstieg der Gewalt.
Der 21-Jährige Jeside Shahab Smoqi arbeitet in Hamburg als SAP-Berater. Sein Asylantrag wurde gerade wiederholt abgelehnt, ihm droht die Abschiebung.
Sie wurden einst vor der genozidalen Gewalt des „Islamischen Staats“ gerettet. Nun lasen jesidische Autorinnen und Autoren in Stuttgart.
Auf Terroranschläge folgt gesellschaftlich oft eine große Sprachlosigkeit. Emmanuel Carrères Gerichtsreportage „V13“ setzt dem etwas entgegen.
Nach einem wohl islamistisch motivierten Attentat wächst die Sorge um die Sicherheit bei den Olympischen Spielen im kommenden Jahr in Paris.
Kämpfe zwischen Malis Regierungstruppen und Tuareg-Rebellen um die Kontrolle von Militärbasen eskalieren. Zunehmend sind Islamisten involviert.
Wie sieht es im syrischen Rojava im zehnten Revolutionsjahr aus? Christopher Wimmer ist hingereist und analysiert die Situation.
Ein Syrer soll in Duisburg einen Mann erstochen und in einem Fitnessstudio Menschen verletzt haben – aus islamistischem Motiv. Nun wurde er angeklagt.
Im historischen Terrorprozess in Brüssel fordert die Anklage hohe Strafen. Ein Drahtzieher kam jedoch 2015 ums Leben, ein anderer bestreitet Schuld.
Marcia M. soll geholfen haben, Anschläge in Deutschland vorzubereiten. Ihre Reue nahm ihr das Gericht nicht ab. Mit der Aufarbeitung steht sie am Anfang.
Der Abzug der UN-Truppen aus Mali wird immer schwieriger. Konvois werden angegriffen, eine Ortskraft der Bundeswehr soll getötet worden sein.
In München wird eine frühere IS-Anhängerin in einem Wiederaufnahmeverfahren zu langer Haft verurteilt. Sie hatte ein Mädchen in ihrer Obhut verdursten lassen.
Islamist*innen und Anhänger der Fatah bekämpfen sich in einem Lager für palästinensische Geflüchtete. Die Perspektivlosigkeit befeuert die Eskalation.
Hinter dem jüngsten Terroranschlag könnte der lokale Ableger des „Islamischen Staates“ stecken. Doch auch pakistanische Taliban kommen in Betracht.
Durch die Terroranschläge in Belgien 2016 starben 35 Menschen. Die Geschworenen haben nun geurteilt. Das ist aber noch nicht das Ende des Prozesses.
Die Bundesanwaltschaft lässt sieben Islamisten in NRW festnehmen. Sie sollen Anschläge geplant und mit dem IS in Kontakt gestanden haben.