Weltmeister Magnus Carlsen ermüdet das klassische Schach. Bei einem eigens für ihn kreierten Turnier in der Variante Chess960 steht er im Finale.
Knapp ein Jahr nach dem WM-Titel-Gewinn verliert Ding Liren eine Schachpartie nach der anderen. Plagen ihn Selbstzweifel?
Alina Rath ist amtierende Weltmeisterin im Schachboxen. Sie erzählt, was sie an der Sportart fasziniert und mit welcher Taktik sie gewinnt.
Deutschlands bester Schachspieler deutet an, dass er seine Schwäche überwunden hat. Das WM-Kandidatenturnier verpasst Vincent Keymer knapp.
Vincent Keymer gehört zu den jungen Schachspielern, denen Großes zugetraut wird. Er und seine Kollegen sollen die Generation Carlsen ablösen.
Immer mehr Schachspieler wechseln seit dem Krieg in der Ukraine zu anderen Verbänden. Einige positionieren sich gegen die russische Regierung.
Spielerinnen wehren sich gegen Diskriminierung und Anzüglichkeiten. Und der Weltverband? Schließt trans Spielerinnen von Frauenturnieren aus.
Ding Liren ist der erste männliche Schachweltmeister aus China. Das Spiel ging in die Verlängerung und der 30-Jährige bewies die besseren Nerven.
Vincent Keymer ist 18 Jahre alt, ein talentierter Schachspieler und ein angenehmer Zeitgenosse. Doch Begeisterung erntet er, weil er Deutscher ist.
Für diejenigen, die die WM boykottieren, probiert die taz-Alternativen aus. Heute versucht sich unsere Autorin im königlichen Spiel.
Deutschland gewinnt die WM im Fernschach. Den Reiz dieser Disziplin, bei der Computerprogramme sich duellieren, versteht indes kaum noch einer.
Der 18-jährige Lübecker Frederik Svane ist zum „Schachgroßmeister“ ernannt worden. Weltweit tragen 1.563 Spieler*innen diesen Titel.
Der Schachweltmeister bezichtigt Hans Niemann des Betrugs. Der reicht eine Klage ein, die seinen Ruf ruinieren oder die Schachwelt erschüttern wird.
Beschiss am Schachbrett ist schwer nachzuweisen. Seit den Vorwürfen gegen Hans Niemann wird darüber endlich einmal offen diskutiert.
Endlich redet Schachsuperstar Magnus Carlsen so etwas wie Klartext und bezichtigt Hans Niemann des Betrugs. Doch Beweise fehlen immer noch.
Weltmeister Magnus Carlsen weigert sich, gegen Hans Moke Niemann zu spielen. Ausdruck eines Generationenkonflikts? Oder geht es um Betrug?
Im Park wird Schach gespielt, ob im Krieg oder Frieden. Doch manch großer Meister ist ins Ausland abgewandert, und der Schach-Chef ist an der Front.
Vor 50 Jahren spielten Boris Spasski und Bobby Fischer um den Weltmeisterschafts-Titel im Schach. Der Fight in Reykjavík wurde zur Legende.
Es ist eine große Freude, sich einen neuen Sport zu erschließen. Beim Schach steht gerade ein Generationenwechsel an.