Der Journalist und Sprachkritiker Wolf Schneider ist tot. Er wurde 97 Jahre alt. Unser Autor hat ihm viel zu verdanken und verabschiedet sich.
Der ehemalige Journalist und „Sprachpapst“ Wolf Schneider mokiert sich übers Gendern. Dabei hat er nichts verstanden, findet unser Autor.
Frauen von Medienmenschen gehören ins Rampenlicht, die „Bild am Sonntag“ ignoriert Veronica Ferres und Pegida-TV ist der neue heiße Scheiß.
Wolf Schneider, Götterbote des geschliffenen Satzes, war mal gut. Und die Alten von der Deutschen Welle futtern mit Ravioli-Gebiss gutes Programm weg.
Warum Geld für Journalisten ausgeben, wenn es billig geht? Sogar die Haftung müssen die Umsonstschreiber der „Huffington Post“ übernehmen.
Wie kriege ich es hin, dass mein Scheiß gedruckt wird und nicht der eines anderen? Eine Handreichung für junge Journalisten.