Wenn Behörden Hygienemängel in Restaurants finden, bleibt diese Information bislang oft verborgen. Eine Online-Plattform will das ändern.
In NRW bekommen viel Kinder vergünstigt gezuckerte Milchprodukte. Die Verbraucherorganisation Foodwatch sieht das kritisch.
Fast jedes vierte Tierprodukt stammt von kranken Tieren, sagen Aktivisten. Sie fordern, die Gesundheit des Viehs auf allen Höfen zu erfassen.
Foodwatch testet Online-Anbieter für Lebensmittel. Es gibt Verstöße gegen die Lebensmittelverordnung und Defizite beim Datenschutz.
Ein Viertel der tierischen Lebensmittel kommt von kranken Nutztieren, sagt die Verbraucherorganisation Foodwatch. Veterinäre bezweifeln das.
Im Kampf gegen Fettleibigkeit empfiehlt Foodwatch eine Steuer auf sehr süße Erfrischungsgetränke. Die meisten Produkte seien „überzuckert“.
Die EU möchte Ceta bereits „vorläufig“ anwenden. Der Völkerrechtler Wolfgang Weiß schreibt in einer Studie, dass das illegal sei.
Ein Anti-Ceta Aktionsbündnis wird im Herbst die größte Bürgerklage Deutschlands einreichen. Der Erfolg vor Gericht ist unsicher.
Sachverständige warnen im Bundestags-Umweltausschuss vor Ceta. „Da kommen Dinge auf uns zu, die wir noch nicht gesehen haben“, sagen sie.
Verbraucherschützer fürchten, die Abkommen mit den USA und Kanada attackieren Umwelt- und Verbraucherschutz. Die Industrie sagt: „Panikmache“.
Mehrere große Verbände wollen das EU-Abkommen mit Kanada stoppen. Sie sind zuversichtlich, dass es klappt – wenn auch erst im Herbst.
Tester haben Mineralöl in Kalenderschokolade gefunden. Martin Rücker von Foodwatch fordert Grenzwerte und strengere Vorschriften.
Die umstrittenen Schiedsgerichte waren der EU zunächst gar nicht so wichtig. Das zeigt ein von Foodwatch veröffentlichtes Papier zum Ceta-Abkommen.
Der Verbraucherorganisation Foodwatch zufolge will die EU-Kommission die Grenzwerte für Quecksilber in Raubfischen anheben. Die seien aber schon belastet.
Comicfiguren und Spielzeuge sollen Kinder zum Kauf ungesunder Lebensmittel verlocken. Eine freiwillige Selbstkontrolle der Industrie läuft ins Leere.
Foodwatch zeigt Mängel in allen Haltungsformen für Legehennen auf – auch bei Bio. Aber Veganismus ist keine Option und Öko das kleinste Übel.
Zu viel Zucker, Weißmehl und Kohlenhydrate: Fast alle Produkte sind betroffen. Foodwatch und Zahnärzte kritisieren Nahrung für Kleinkinder.
Börsenhändler, aber auch kritische NGOs meinen, Spekulation treibe die Nahrungspreise in die Höhe. Tatsächlich sinken sie aber.
Aldi übergibt einer Kundin freiwillig die Laboranalyse einer ranzigen Butter und zahlt die Gerichtskosten. Der Konzern verhindert so ein Grundsatzurteil.
Foodwatch bewertet die Überwachung von Lebensmitteln als unzureichend. Gefordert wird eine konsequente Veröffentlichungspflicht von Prüfberichten.
Das Geldhaus will nicht mehr mit Nahrungsmitteln selbst handeln – aber schon noch mit Wertpapieren darauf. Das produziert weiter Hunger, sagen Kritiker.
Über 7.000 Produkte wurden in zwei Jahren auf dem Internetportal der Verbraucherschutzzentralen reklamiert. Das klingt viel, ist es aber nicht.
Auf Lebensmittelklarheit.de kann man auf irreführende Produktinformationen hinweisen. Nach zwei Jahren ziehen die Seitenbetreiber nun Bilanz.
Für die Kennzeichnung tierischer Bestandteile in Lebensmitteln gibt es keine gesetzliche Regelung. Nun sorgen erste Hersteller für mehr Transparenz.
Laut einem Medienbericht wollen die Banken den Handel mit Agrarwertpapieren einstellen. Grund sei das mangelnde Kundeninteresse an den Angeboten.
Unilever darf seine Becel-Margarine weiter als „cholesterinsenkend“ bewerben. Foodwatch ist entsetzt – aber die Auseinandersetzung ist noch nicht vorbei.
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