Tesla macht vor allem mit seinem Werk in Grünheide Schlagzeilen. Dort setzt der E-Autobauer seine Fahrzeuge zusammen. Wie klimafreundlich sind sie?
Spielplätze oder Parkplätze? Eine große Frage spaltet die kleine Welt von Berlin zwischen Sandschaufel und SUV. Verkehrte Verkehrswelt.
Für ihre parkenden SUVs müssen Touristen in Paris künftig tiefer in die Tasche greifen. Für deutsche Städte sollte das ein Vorbild sein.
Die Stadt Paris verbannt SUVs per Volksabstimmung. Doch die Passivität der Mehrheit lässt nicht nur die engagierte Bürgermeisterin erschrecken.
Für übergroße Fahrzeuge sollen in der französischen Hauptstadt künftig höhere Parkgebühren anfallen. Das ist das Ergebnis einer Bürgerbefragung.
Bürgermeisterin Hidalgo will die SUVs loswerden. Nun sollen Pariser*innen über höhere Parkgebühren für schwere SUV abstimmen.
Autos werden immer breiter, höher und länger. Paris stimmt nun über Extra-Gebühren für SUVs ab. Der IEA-Chef verlangt indes mehr staatliche Eingriffe.
In der EU zugelassene neue Autos sind in den 20 Jahren im Schnitt deutlich breiter geworden. Die Umwelthilfe fordert höhere Parkgebühren für große Autos.
Wenn philosophisch hochgerüstete Jäger einen Kritiker mit ihren monströsen Geländepanzern direkt in die moralische Zwickmühle fahren.
Hunderte protestieren in der schleswig-holsteinischen Gemeinde. Vor drei Jahren ist dort ein Parteianhänger in eine Menge Demonstrierender gefahren.
Es gibt viele Argumente, ein großes Auto zu fahren. In der Stadt überzeugt keins. The Tyre Extinguishers haben eine alte Aktionsform neu aufgelegt.
Am Wochenende gingen Klimaschützer um und ließen Dampf ab – aus den Reifen von Geländewagen. Die Gruppe „The Tyre Extinguishers“ steckt wohl dahinter.
E-Autos werden immer größer und schwerer, weil sie immer weitere Strecken fahren sollen. Das bringt Probleme beim Parken, der Stromverbrauch steigt.
Einen Euro am Tag kostet Parken in Freiburg Anwohner, Halter großer Autos mehr, ärmere Menschen weniger. Was ein Gericht daran falsch findet.
Vor drei Jahren starben vier unbeteiligte Passanten in der Invalidenstraße. Rasch entstand ein Radweg, nun startet ein Anwohnerverfahren.
Arnold Schwarzenegger appelliert, ein rechter Richter darf richten und große Autos sind gefährlich. Fünf Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Das Berliner Landgericht verurteilt den Unfallfahrer von der Invalidenstraße zu zwei Jahren auf Bewährung. Er hatte 2019 vier Menschen getötet.
Der Mann, der 2019 nach einem epileptischen Anfall vier Menschen überfahren hatte, muss nicht in Haft. Er war einen Monat nach einer Hirn-OP ins Auto gestiegen.
Die Pläne von RGR zu erhöhten Parkgebühren gehen vielen BeobachterInnen nicht weit genug: Auch so seien Autofahrende noch stark privilegiert.