Die Mutter unserer Autorin ist seit über 40 Jahren in der SPD. Sie leitete lange einen Ortsverein, heute ist ihr die Partei fremd geworden. Wie kam es dazu?
Haben Wagenknecht und die Linke bei „Aufstehen“ zuviel Einfluss? In Berlin vielleicht – in Bochum dagegen dominieren frustrierte SPDler.
Leni Breymaier und Luisa Boos wollten die SPD in Baden-Württemberg erneuern. Jetzt könnten sie von Männern ersetzt werden.
In Potsdam stellen SPD und Linke die Kandidaten für die Stichwahl zum Oberbürgermeister. Von Rechtsruck und AfD ist nichts zu spüren. Wie kommt das?
Mit mauem Ergebnis ist Andrea Nahles zur SPD-Chefin gewählt worden. Die Aufgaben, die auf sie warten, sind riesig.
Eine SPD-Basisinitiative will, dass alle Mitglieder über den Parteivorsitz abstimmen dürfen. Doch die Parteispitze soll das verzögert haben.
Diskussionen, Argumente, Streit? Ja, bitte! Basisgenossen fordern monothematische Parteitage. Auch SPD-Bundesvize Schäfer-Gümbel ist dafür.
Die SPD-Mitglieder haben „Ja“ gesagt zu einer erneuten Großen Koalition. Mit 66 Prozent entschied sich die Parteibasis für den Koalitionsvertrag mit der Union.
Seine Poster haben die Republik verändert. Nun wird Klaus Staeck 80 Jahre alt. Er sagt von sich selbst: „Von Altersmilde kann keine Rede sein.“
Für die SPD-Spitze geht es beim Basisvotum um viel. Eine Reise in eine Partei, in der die da oben die da unten nicht verstehen.
Die SPD muss sich erneuern, um zu überleben, sagt Thorsten Schäfer-Gümbel. Ein Gespräch über sozialdemokratische Chaostage.
Juso-Chef Kevin Kühnert macht während seiner Tour auch Station in Berlin. In Kreuzberg argumentiert er energisch, bleibt aber sachlich.
Wer noch ein Herz hat für diese Partei, ist wütend über die Vorstandsdebatte. So wie Simone Lange, die jetzt kandidiert. Gut so!
Am Dienstag könnte die SPD Fraktionschefin Andrea Nahles auch zur Parteichefin machen. Doch auch diese Personalie sorgt für Diskussion.
Noch einmal mit der CDU regieren oder nicht? Befürworter und Gegner der großen Koalition rühren noch bis Anfang März die Werbetrommel.
Verliererin des Ministerpostendeals ist eindeutig die CDU. Ihr bleiben Verteidigung, Wirtschaft, Bildung – und das Kanzleramt.
Irgendwann am Dienstag wollen sich die künftigen Koalitionäre einigen. Doch noch knirscht es bei einigen Punkten.
Neumitglieder müssen bis Anfang Februar in der Datenbank sein, um über eine Neuauflage der GroKo abstimmen zu dürfen.
Die Berliner Landes-SPD sagt Nein zu einer GroKo – und muss doch hoffen, dass sie kommt.
Die SPD wirkt wie ein Schiffchen, das in den Wellen mal hier, mal dorthin trebt. Der Parteiführung fällt täglich Neues ein, das in den Sondierungen fehlte.
Nächsten Sonntag wird die SPD entscheiden, ob Koalitionsverhandlungen mit der Union aufgenommen werden sollen. Vier Gründe, es zu lassen.
Der SPD-Parteivize gibt sich skeptisch, will aber in Koalitionsverhandlungen mit der Union eintreten. Einige Punkte will er noch nicht aufgegeben.
Wenn es eine neue Große Koalition gibt, wird sie farb- und ideenlos sein: Die Spielräume sind eng. Union und SPD sind angeschlagen.
Schulz steuert die Genossen in Richtung Groko-Konsens. Gut für die politische Stabilität, aber für die SPD wird das schlimme Folgen haben.
Soll der SPD-Parteitag Martin Schulz Gespräche mit der Union erlauben? In Duisburg-Ruhrort sind die Genossen mehr als skeptisch.
Die SPD soll kritischer auf den globalen Kapitalismus schauen, sagt Parteichef Schulz. Olaf Scholz ist unsichtbar anwesend.
Unternehmen wir eine Zeitreise – nicht nur in die Zukunft der SPD, sondern in die gesamtdeutsche, ach was: in die globale und liberale!
Im Bierzelt gute Reden halten? Kann nicht jeder. Als SPD-Spitzenkandidat Schulz in Vilshofen vors Mikrofon tritt, ertönen „Martin, Martin“-Rufe.
Gerade die SPD, die kaum noch etwas zu verlieren hat, braucht Selbstvertrauen. Schulz jetzt als Kandidaten auszurufen, wäre falsch.
Die Sozialdemokraten überlegen, die Rentenbeiträge für Leute mit geringem Einkommen zu senken. Und dies steuerlich gegenzufinanzieren.
Hat die SPD-Spitze sich so ins Dilemma manövriert, dass die Partei die Wahl zwischen Pest und Cholera hat? Oder gibt es eine salomonische Lösung?
Die freihandelsfreundliche Parteiführung trifft auf die kritische Basis. Gabriel will eine Niederlage verhindern – und das Abkommen durchbringen.
Es ist vertrackt: SPD-Ministerpräsident Erwin Sellering ist beliebt – aber seine Partei rutscht in Umfragen in den Keller. Am 4. September wird gewählt.
Ist die SPD noch zu retten und wenn ja, von wem? Zu Besuch bei Genossen und Genossinnen, die für Hoffnung stehen.
Der „AK Vorrat“ will die anlasslose Speicherung von Telefon- und Internetdaten stoppen: mit Demos, der SPD-Basis und notfalls über Richter.
Maas macht mobil: Von der im Koalititionsvertrag vereinbarten Vorratsdatenspeicherung distanziert sich der neue Justizminister.
Teegläser in die Luft – die Große Koalition will die „interkulturelle Öffnung“ der Medien weiter verstärken.
Der Koalitionsvertrag steht, aber das letzte Wort hat die SPD-Basis. Die grummelt etwas. Und die Wirtschaft sagt: Nicht finanzierbar.
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