„Thoughts on Tactility“ bei Schwarz Contemporary vereint Arbeiten, die taktile Signale ausstrahlen. Die taz sprach mit Kathrin Sonntag, einer der beteiligten Künstlerinnen.
In Reto Pulfers raumgreifenden Installationen führen die Dinge ein Eigenleben. Die taz sprach mit dem Künstler.
In Rossella Biscotti filmte die Ausgrabungen der ältesten Stadt der Welt in der heutigen Türkei. Die taz sprach mit der Künstlerin.
„Ecologies of Darkness“ bei Savvy Contemporary macht Platz für eine diverse, sich verändernde Welt. Die taz sprach mit einem der 15 KünstlerInnen.
Die Künstler*innen Folke Köbberling und Martin Kaltwasser laden ins „Autohaus Mitte“. Die taz sprach mit Martin Kaltwasser.
Um Wohnen, Gentrifizierung und Verdrängung geht es in der Gruppenausstellung „Habitat Happy“. Die taz sprach mit der Künstlerin Laure Catugier.
Immer im Kreis herum geht es in der Ausstellung von Isabella Fürnkäs, die gerade bei Italic zu sehen ist. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Kolumnistin Beate Scheder betritt auf ihrer Galerientour ein schwarzes Quadrat und betrachtet Druckgrafiken und Medizinschränkchen.
In Azade Kökers Rauminstallationen aus Papierhäuschen sind Traumata eingeschrieben. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Die Gruppe Tools for Action baut Barrikaden aus aufblasbaren Modulen und belagerte damit kürzlich Originalschauplätze der Novemberrevolution.
Unsere Kolumnistin empfiehlt Fotografie und Video bei Alexander Levy, Installationen im Künstlerhaus Bethanien und Zeichnungen bei Patrick Ebensperger.
Das Museum des 20. Jahrhunderts am Berliner Kulturforum wird mehr kosten als geplant. Am Dienstag wurden die aktualisierten Pläne vorgestellt.
Marlon Wobst hat ein neues Material für sich entdeckt: Wollfilz. Zu sehen gibt es diese Bilder bei Schwarz Contemporary. Die taz sprach mit dem Künstler.
Ella CB verwandelt den Projektraum CAVE3000 in einen Schrein für Angelina Jolie. Die taz sprach mit der Kuratorin.
Michelle Jezierski zeigt in der Galerie 68 Projects ihre surreale Landschaftsmalerei. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Der französische Multimediakünstler Philippe Parreno verwandelt den Berliner Gropius-Bau in eine sinnliche Erlebniswelt.
Kolumnist Kito Nedo begibt sich in den Galerien Nagel Draxler, Sprüth Magers und Lars Friedrich auf Spurensuche.
Beate Scheder empfiehlt postapokalyptische Figuren von Rebecca Ackroyd, Schmetterlinge des „Female Gaze“ und eine Diskokugel aus Schokolade.
Der Berliner Atelierbeauftragte Martin Schwegmann über steigende Mieten für Ateliers in Berlin, die Langsamkeit der Bürokratie beim Geldausgeben und sich politisierende KünstlerInnen.
Kolumnist Kito Nedo empfiehlt Malerei bei Barbara Weiss und Schwarz Contemporary und betrachtet Skulpturen bei Soy Capitán.
Eine Studie des Instituts für Strategieentwicklung (IFSE) zeigt die Benachteiligung von Frauen in der Kunst.
Kolumnistin Jana Janika Bach empfiehlt Skulpturen bei Esther Schipper, Filme bei Wentrup und Aquarelle bei Nagel Draxler.
Aus dem Bärenzwinger ist eine Galerie geworden, die auch Tierschützern gefallen dürfte: Es geht um die Abgrenzung von Tier und Mensch durch Zooarchitektur.
Gonzalo Reyes Araos präsentiert bei Gilla Lörcher analoge Malerei, die wie Glitch Art aussieht. Die taz sprach mit dem Künstler.
Tanya Leighton zeigt gut 50 Arbeiten von Jonas Lipps, der mit seinen Figuren die künstlerische Seite des Cartoons untermalt. Die taz sprach mit dem Künstler.
Die Galerie Thomas Fischer zeigt Auszüge aus der Privatsammlung des Ausstellungsmachers Kasper König. Die taz sprach mit Kurator Andreas Prinzing.
Die Kunst ist rund: Konzeptkünstler Philip Kojo Metz zeigt bei Decad eine Retrospektive seines Projekts „The Mimicry Games“. Die taz sprach mit dem Künstler.
Künstler-Urgestein Ben Wagin hat ins Hansaviertel eingeladen. Es geht um Jahrzehnte voller Kunst und eine Wiedergutmachung.
Graffiti prägt das Berliner Stadtbild, ist dabei aber ein ständiger Balanceakt zwischen Anerkennung und Kriminalität.
Für ihre Kunst riskieren sie ihr Leben und brechen Gesetze. Sie sehen das als Systemkritik. Ein Gespräch und ein Video mit Paradox und Ikarus von Berlin Kidz.
In der Galerie WNTRP treten Arbeiten von Paul Kuimet und Nina Schuiki in den Dialog. Die taz sprach mit Kurator Nico Anklam
In Okka-Esther Hungerbühlers erster Einzelausstellung bei Haverkampf tummeln sich Roboterblumen und allerlei Gewurm. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Beate Scheder empfiehlt Rita McBrides fünfeckige Leitplanken, giftige Gemälde von Ella Goerner und Falafel als Erinnerungsobjekte bei Dafna Maimon.
Für ihre Serie „WILDSIDEWEST“ fotografierte Anna Lehmann-Brauns queere Clubs in San Francisco im leeren Zustand. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Kolumnist Kito Nedo bahnt sich durch einen Parcours aus ungeheuerlichen Objekten in der Galerie Neu, bei Kraupa-Tuskany Zeidler und Pushkin & Gogol.
In der König Galerie untersucht die Konzeptkünstlerin Alicja Kwade Bewegung in Raum und Zeit. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Beate Scheder empfiehlt Handgeschriebenes und Gedrucktes von Irma Blank und Barbara Kruger, dazu Mail Art bei Chert Lüdde.
Magic Beans zeigt Malerei von Claudia Chaseling: in raumgreifenden und mikroskopischen Dimensionen. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Durchweg substantiell: die diesjährige Gruppenausstellung des Goldrausch Künstlerinnenprojekts. Die taz sprach mit Stipendiatin Elisa Duca.
Oscar Enberg widmet sich bei Frankfurt am Main dem Mythos von Leda und dem Schwan. Ein Interview mit Kuratorin Maurin Dietrich
Die Ausstellung „Someday's“ verwandelt den Projektraum Kinderhook & Caracas in ein TV-Set. Die taz sprach mit dem Künstler_innenduo Aurora Sander.
Nico Ihlein kombiniert schimmernde Metallicfarben mit trockenem Brot – zu sehen in der Galerie Schiefe Zaehne. Die taz sprach mit dem Künstler.
Michail Fanghaenel ist in Marzahn aufgewachsen. Er arbeitet als Türsteher in einem Technoclub und ist Fotograf. Jetzt stellt er in seinem alten Bezirk aus.
Marius Glauer setzt Stillleben aus Handtaschen und Edelsteinen zusammen. Die taz sprach mit dem Künstler.
Kolumnistin Jana J. Bach empfiehlt Futuristisches bei Exile, Morbides bei Patrick Ebensperger und allerlei Schatten bei 48 Stunden Neukölln.
Der Kunstraum KASKL zeigt Holz-Wort- und Bildveredelungen von Eva Dittrich. Die taz sprach mit dem KASKL-Kollektiv, zu dem auch Dittrich gehört.
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