Fünf Jahre nach dem Christchurch-Attentat sind die Debatten viel weiter nach rechts gerutscht. Strategien gegen Radikalisierung gibt es quasi nicht.
Die Postcolonial Studies stehen seit dem 7. Oktober wieder verstärkt in der Kritik. Die Frage ist, wie antisemitisch sie sind. Eine Analyse.
Was die Terrorgruppe Hamas fordert, ist viel. Dass Israels Ministerpräsident Netanjahu einen Deal zur Geiselfreilassung ablehnt, ist dennoch erbarmungslos.
Die liberalen Demokratien sind unter Druck. Der hybriden Kriegsführung totalitärer Mächte sollte man gerade im Kulturbereich entschlossen begegnen.
Dirigent Ilan Volkov spricht über die Notwendigkeit der Solidarität mit den israelischen Soldaten im Antiterrorkrieg und politischer Verhandlungen.
Angehörige von Israelis, die Geiseln der Hamas sind, werben in Berlin um Unterstützung. Sie als Journalistin zu begleiten, wirft viele Fragen auf.
Bei einer Feier zum Todestag des iranischen Generals Soleimani sterben mehr als 100 Menschen durch Explosionen. Laut Regime war es Terror.
Ein britischer Arzt und Familienvater verlor beim Lockerbie-Anschlag von 1988 eine Tochter. Seitdem hat er sein Vertrauen in die Regierung verloren.
Die Polizei rechnet zu Silvester erneut mit Ausschreitungen und reagiert mit Großaufgeboten. Innenministerin Faeser warnt vor einer Terrorgefahr.
Die Bundesanwaltschaft lässt vier Hamas-Mitglieder festnehmen. Sie sollen Anschläge auf jüdische Einrichtungen in Europa geplant haben.
Die Terrororganisation ist längst auch hierzulande aktiv. Und wie in Palästina wirkt sie vor allem unterirdisch, doch mit einer neuen Charmeoffensive.
Lange hatte die Familie gehofft, dass Shani Louk den Terror der Hamas überleben würde. Doch nun steht fest: Die 22-jährige Deutsch-Israelin ist tot.
Doch Demokratie ist keine Werbekampagne. Angesichts der Krisen, die sie erschüttern, ist es die größte Aufgabe, dem Hass zu trotzen, der uns einlädt.
Der Propaganda von Antisemiten ist im Nahostkrieg schwer beizukommen. Es nicht zu versuchen, wäre aber eine Kapitulation vor den Faschisten dieser Welt.
Hamas-Terroristen entführten acht Familienmitglieder von Shira Havron. Sie appelliert an die europäische Politik und Bürger*innen: vergesst sie nicht.
Die Fronten verhärten sich im Diskurs um die Entwicklungen in Israel und im Gazastreifen. Für die Lösungssuche ist das wenig hilfreich.
Bei der Eröffnung der Frankfurter Buchmesse sorgte Slavoj Žižek mit seiner Rede für Tumulte. Tags darauf wurden die Verbrechen der Hamas diskutiert.
Kein Land der Welt muss sich so für sein schieres Überleben rechtfertigen wie Israel. Selbst im Angesicht des absoluten Terrors durch seine Feinde.
Nach dem Anschlag auf zwei schwedische Fans melden die Behörden einen Fahndungserfolg. Der mutmaßliche Täter soll die Attacke dem IS gewidmet haben.