SCHWEINEGRIPPE: Länder nehmen weniger Impfstoff ab

BERLIN | Die Bundesländer dürfen deutlich weniger Schweinegrippe-Impfstoff vom Pharmakonzern GlaxoSmithKline abnehmen als ursprünglich geordert. Das ist das Ergebnis eines Treffens von Vertretern der Gesundheitsministerien von Ländern und Bund mit GSK-Vertretern gestern in Berlin. Die Länder hatten 50 Millionen Impfstoff-Dosen geordert. Da jedoch eine statt zwei Impfungen ausreicht und sich wenig Menschen impfen lassen, bleiben die Länder auf einem Großteil sitzen. (dpa)