Filmkollektive

Gern wird darauf hingewiesen, dass Filme Gemeinschaftswerke sind. Und dennoch genießt dann der Autorenfilm besondere Wertschätzung, was schon etwas mit Hierarchien und Autoritäten zu schaffen hat, die im Februar bei der Magical History Tour im Arsenal mal durchbrochen sein sollen, mit Filmen als Mittel zur Aufklärung und Agitation, die auch in Kollektiven hergestellt wurden. Mit Beispielen von den 20er Jahren bis zur Gegenwart will man mit dem „Kino im Plural: Kollektive, Gruppen und Fabriken“ einen Einblick in kollektives Filmschaffen geben.

www.arsenal-berlin.de