GESUNDHEIT IM JOB: Studie bemängelt fehlende Programme

GÜTERSLOH | Durch mehr Unterstützung für ein gesundes Leben im Job könnten Milliardenbeträge eingespart werden. Chronische Krankheiten wie Depression und Rückenschmerzen verursachten mehr als 20 Milliarden Euro an Produktivitätsausfällen, erklärte die Bertelsmann Stiftung gestern bei der Vorstellung einer Healthcare-Studie. Bislang gebe es kaum ausgereifte Ansätze für eine Therapiebegleitung am Arbeitsplatz. Aktuelle Angebote beschränken sich auf allgemeine Prävention oder auf Wiedereingliederungen. (epd)