FACEBOOK-BÖRSENGANG
: Bank plant Entschädigung

NEW YORK | Die US-Bank Morgan Stanley prüft nach dem verpatzten Börsengang des Internetunternehmens Facebook offenbar die Entschädigung einiger Investoren. Wie am Donnerstag aus mit dem Vorgang vertrauten Kreisen verlautete, sollen Privatkunden, die beim Kauf der Aktien zu viel bezahlt haben, eine Kompensation erhalten. Um welche Größenordnung es sich handeln könnte, war zunächst nicht bekannt. Morgan Stanley war bei dem Börsengang des sozialen Netzwerks die federführende Bank. (dapd)