Weniger Migration nach Deutschland

BERLIN taz | Die Einwanderung nach Deutschland ist weiter rückläufig. Zu diesem Ergebnis kommt der gestern veröffentlichte Migrationsbericht der Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD). Gegenüber dem Vorjahr nahm die Zahl der Einwanderer von 228.300 um 13 Prozent auf 197.500 ab. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung belegt Deutschland damit den vorletzten Platz in den OECD-Staaten.

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