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Diskussionen hat Dirk Teschners Artikel „Erfurter Raufasertapete“ ausgelöst. Die Thüringische Landeszeitung griff die Kritik am Kunststerben in Erfurt auf („Totsparen der Kleinen“). Karl-Heinz Kindervater, Kulturbeigeordneter der Stadt, kontert nun. Man habe „viele hunderte Euro in Kunst- und Kulturprojekte gesteckt“. Doch das ist das Problem, Herr Kindervater. Wie wäre es mit „viele tausende Euro“ für Kunst statt für Ballermann- und Mittelalterklamauk?