UND DER GEWINNER IST …

Goldener Bär für den besten Film: „The Milk Of Sorrow“ (Peru/Spanien) von Claudia Llosa. Silberner Bär/Großer Preis der Jury an zwei Filme: „Gigante“ (Uruguay/Deutschland/Argentinien/Niederlande) von Adrian Biniez (Argentinien) und „Alle Anderen“ (Deutschland) von Maren Ade. Silberner Bär für die beste Regie: Asghar Farhadi für „About Elly“ („Über Elly“) (Iran). Silberner Bär für die beste Schauspielerin: Birgit Minichmayr in „Alle Anderen“ (Deutschland) von Maren Ade. Silberner Bär für den besten Schauspieler: Sotigui Kouyate in „London River“ (Algerien/Frankreich/Großbritannien) von Rachid Bouchareb. Silberner Bär für das beste Drehbuch: Oren Moverman und Alessandro Camon für „The Messenger“ (USA) von Moverman. Silberner Bär für herausragende künstlerische Leistung (Sounddesign): Gábor Erdélyi und Tamás Székely für „Katalin Varga“ (Rumänien/Großbritannien/Ungarn) von Peter Strickland. Alfred-Bauer-Preis für innovativen Film an zwei Produktionen: „Gigante“ (Uruguay/Deutschland/Argentinien/Niederlande) von Adrian Biniez und „Tatarak“ („Der Kalmus“) (Polen) von Andrzej Wajda. Der mit 50.000 Euro dotierte Beste Erstlingsfilm ging ebenfalls an den Argentinier Adrian Biniez für „Gigante“.