Vitamia
: Gianmaria Testa

In der Kirche lernte er das Singen, das Gitarrespielen brachte er sich selbst bei und schrieb bald eigene Lieder. Nach Lehrjahren in Rock-Bands entschloss sich Gianmaria Testa zum Einzelgang und gewann 1993 und 1994 den ersten Preis des Festivals von Recanati, das dem Liedermacher-Nachwuchs gewidmet ist. Statt sich allerdings künstlerisch korrumpieren zu lassen, kehrt Testa in seinen Beruf als Bahnhofsvorsteher von Cuneo zurück und widmet sich dort seiner Kunst. Jüngstes Ergebnis: das Album „Vitamia“, auf dem er die letzten 50 Jahre Revue passieren lässt und zugleich neue musikalische Wege erschließt.

■ Dienstag, 20 Uhr, Schlachthof