VORLAUF

Chris Gueffroy hat die traurige Ehre, das letzte Opfer des Schießbefehls an der Berliner Mauer zu sein. Sein Fluchtversuch in der Nacht vom 5. auf den 6. Februar 1989 endete im Kugelhagel der Grenztruppen. Klaus Salges Dokumentation „Das kurze Leben des Chris Gueffroy“ nähert sich behutsam seinem Leben in Interviews mit Familie und Freunden an. Zu sehen am Dienstag, 19 Uhr, in der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur (Kronenstr. 5), mit anschließender Gesprächsrunde. Foto: NovFilm/taz