Kinotipp

Die Performancekünstlerin und Filmmacherin Margaret Raspé drehte in den 1970er Jahren Filme mit dem Kamerahelm. So inszenierte sie gleichzeitig körperliche Aktion und sich selbst als beobachtende. Raspé wurde dabei durch die Aktions- und Fluxuskunst der 60er Jahre inspiriert. Das heutige Eröffnungsprogramm der Retropektive „Selbstbewegung“ entfaltet ab 19.30 die Dynamik von Aufbrüchen. „Alle Tage wieder – let them swing!“, bis zum 21. 9. im Arsenal, www.madeleinebernstorff.de