Kinotipp

Man nannte ihn den „Posterboy des deutschen Undergroundfilms“: Michael Brynntrup, Medienkünstler, Professor für Experimentalfilm und auf allen Festivals präsent. Er selbst fasste seine Biografie recht knapp zusammen: „Tod des eineiigen Zwillingsbruders bei der Geburt, seither Studium der Philosophie.“ Eine Auswahl aus seinem umfangreichen Werk aus den Jahren 1986 bis 2012, das sich mit Tod, Geburt, Medien, Extremen und Tabus auseinandersetzt, zeigt das Lichtblick-Kino ab 20 Uhr in Anwesenheit des Regisseurs.