Al-Qaidas Drohbotschaft: Abu Talha, der Deutsche
Al-Qaida droht in Video Deutschland mit Vergeltung. Ein gut deutsch sprechender Vermummter fordert den Abzug deutscher Soldaten aus Afghanistan. Das BKA prüft das Video.
"Hochmut habt ihr reichlich, und der Fall steht vor der Tür": Drohungen aus dem Al-Qaida-Video. Bild: screenshot youtube.com
BERLIN afp/rtr Al-Qaida hat Deutschland wegen seines Afghanistaneinsatzes mit Vergeltung gedroht. Nach Angaben der in den USA ansässigen SITE Intelligence Group veröffentlichte das Terrornetzwerk am Samstagabend im Internet ein Drohvideo. Ein Vermummter sagt darin, die Deutschen wären "leichtgläubig und naiv", wenn sie meinten, in Afghanistan "als drittgrößter Truppensteller ungeschoren davonzukommen".
Es sei seit 1993 sein Wunsch, "sich für Allah in die Luft zu sprengen", sagt der Deutsch sprechende Mann mit Blick auf den deutschen Afghanistaneinsatz. "Die Finanzkrise fegte den deutschen Stolz weg", sagt der Mann weiter, der in dem auf Oktober 2008 datierten 30-minütigen Video als "Abu Talha, der Deutsche", auftritt.
Das Bundeskriminalamt (BKA) prüfte das Video am Wochenende auf seine Echtheit. "Wir haben das Video und werten es derzeit aus", sagte ein BKA-Sprecher am Sonntag. Die SITE Intelligence Group mit Sitz im US-amerikanischen Bundesstaat Maryland, die das Video entdeckte, ist auf die Beobachtung islamistischer Websites spezialisiert.
Die Firma IntelCenter bewertete das Video als bisher "bedeutendste Botschaft von al-Qaida an Deutschland". Zu sehen ist das Logo der Videoproduktionsfirma al-Sahab, die al-Qaida zugerechnet wird.
Laut Bundesinnenministerium bestätige das Video, dass sich Deutschland im "Zielspektrum des islamischen Terrorismus" befinde.
Der Mann, der gute Kenntnisse der deutschen Innenpolitik aufweist, gibt seiner Botschaft den Titel "Das Rettungspaket für Deutschland". Seine Äußerungen sind mit arabischen Untertiteln unterlegt. In einer Szene hält der Mann eine Panzerfaust in der Hand, in einer anderen hat er ein Maschinengewehr bei sich; er warnt die Deutschen, sie könnten den Krieg in Afghanistan "niemals" gewinnen. "Den Deutschen läuft die Zeit davon", sagt der Mann. "Hochmut habt ihr reichlich, und der Fall steht vor der Tür."
Wenn die Bundeswehr aus Afghanistan abgezogen werde, "könnten die Erwartungen der Regierung" an ein Rettungspaket "vielleicht eintreffen".
"Einem Exportweltmeister kann man nicht nur daheim Schaden zufügen", droht er. In der vernetzten Wirtschaft von heute sei es leicht, an einem anderen Ort zuzuschlagen und dennoch zu treffen. Während der Mann diese Drohungen ausspricht, schraubt er die Panzerfaust zusammen, die er später abfeuert.
"Abu Talha, der Deutsche", kritisiert die deutschen Medien für die Veröffentlichung der Mohammedkarikaturen, die im September 2005 in Dänemark erstmals von einer Zeitung gedruckt worden waren und in der islamischen Welt eine Welle der Empörung ausgelöst hatten. Ebenso empört er sich über die Inszenierung der Mozart-Oper "Idomeneo" in Berlin, bei der in einer Szene der abgeschlagene Kopf des Propheten Mohammed gezeigt wurde.
Mit diesen Provokationen habe der Westen "die Muslime nicht nur wachgerüttelt, sondern hyperaktiv gemacht". Die Muslime hätten dadurch "die Bedeutsamkeit der Einheit im Kampf gegen die Kreuzfahrer unter der gesegneten Führung Ussama Bin Ladens", des Anführers von al-Qaida, erkannt. Die Antwort der Muslime auf die Atombombe sei die Autobombe: "Jeder Muslim kann sie sein."
Leser*innenkommentare
Frau Holle
Gast
>> Es sei seit 1993 sein Wunsch, "sich für Allah in die Luft zu sprengen", sagt der Deutsch sprechende Mann
Anno198
Gast
Wie kann aus einem Jungen der in Deutschland -einem Sozialstaat- lebt, ein Terrorist entstehen?
Vielleicht müssen wir in Deutschland und auch in den Nachbarländern etwas ändern oder anstoßen?!
Angefangen mit unserem Schulsystem. Die Trennung zwischen Haupt Gesamt Real und Gymnasium ist nicht schlecht doch sie bringt Nachteile mit sich. Viele (die meisten) ausländischen Kinder haben von Grund auf keine Chance in die Realschule zu kommen. Somit sinken die Motivationen und die Anstrengungen um gute Noten zu bekommen. Der erste Schritt in die Hauptschule bzw. Gesamtschule ist somit schon getan. Die Regelung in den Gesamtschulen ist traurig aber wahr.
Es kann bis zur 9.Klasse keiner sitzen bleiben. Das ist der häufigste Grund bei der Auswahl der Schulen.
In vielen Familie ist es, dass der Papa als Leiharbeiter für schwere Arbeit wenig Geld nach Hause bringt und somit gezwungener maßen in Plattenhäuser wohnen müssen wo nur einheimische wohnen und gleichgesinnte leben. Daraus entstehen gleich sprachige Ghettos. Es reicht meist aus sich im viertel mit dem gebrochenen Deutsch zu unterhalten und es wird gar nicht gedacht die deutsche Sprache auf zu bessern.
Die Mütter sind in den meisten Fällen für Kochen, Kinder erziehen und Haushaltsaufgaben zuständig. Arbeit kommt nicht in Frage. Das ist Männer-ehren-Sache. Wenn die Mama zu Hause bleibt, brauchen die Kinder nicht in den Kindergarten. Obwohl in solchen Fällen sogar der Staat die KiTa-Gebühr übernehmen würde. NEIN die Kinder bleiben zu Hause. Somit lernen die Kinder nur die Sprache der Eltern - die Heimatsprache.
Es kommt die Zeit der Einschulung. „Gut das in Deutschland die Schulpflicht gilt.“ .Das Kind kann kaum Deutsch und muss in der Schule mit komplexen Aufgaben fertig werden. Es hingt ständig hinterher, weil es Verständigungsprobleme hat. Zu Hause Hausaufgaben machen, fällt dem Kind auch schwer, da kein Elternteil dem Kind unter die Arme greifen kann. Es macht den Kindern kein Spaß weil sie kein Erfolg sehen. Den Mädchen wird schon in die Wiege gelegt, dass sie nur die Schule beenden müssen und danach die Aufgaben der Mama übernehmen müssen. Somit gehen sehr wenige Mädchen auf eine weiterführende Schule. Meist ist nach der 9. Klasse der Hauptschule Schluss.
Nun gibt es zu der normalen Schule noch die islamischen Schulen in denen die Religion der Eltern etwas näher gebracht und erklärt wird. In einigen –wenigen- Die Haßprädigung ist hier deutlich auszulesen. Es wird gezielt zum töten aufgerufen. Der Totschlag wird verharmlost dargestellt. Die Kinder werden jetzt schon abgehärtet und trainiert.
wird es den Kindern gelehrt die ungläubigen zu hassen.
Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ...“
Sure 4, Vers 74: "Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn." (Diesen „Verkauf“ ihres Lebens haben die Attentäter von New York offensichtlich vollzogen. Siehe unter 6. Jenseitsvorstellungen des Islam)
Die Hassprädigung ist hier deutlich auszulesen. Es wird zum kämpfen und gezielt zum töten aufgerufen. Der Totschlag wird verharmlost dargestellt. Die Kinder werden jetzt schon abgehärtet und trainiert.
Quelle: www.koran.terror.ms
Es werden solche Sachen von klein auf in die Kinder gepresst, dass sie Gewalt als ganz normal ansehen. Sie sehen das als Aufgabe und Sinn des Lebens von Alaah gegeben. Diese Aufgabe muss erfüllt werden, damit der Alaah stolz auf mich sein kann und ich meine Belohnung im Paradies bekomme. Das irdische Leben hat keinen hohen Stellwert.
Mit dieser Einstellung werden die Kinder so gepusht und getrimmt das Sie vor nichts der Welt Angst haben. Ziel ist es des Predigers die unreine Welt voller ungläubige und Antimuslime zu beseitigen und die Glauben der Moslimen zu dominieren. Da ist der Religionskrieg Dschihad vorprogrammiert.
Auf dem irdischen Leben sind jetzt noch die Eltern stolz zu machen und zu zeigen dass man den Glauben der Eltern annimmt und erst nimmt. Das ist jetzt zur Aufgabe der Kinder geworden. Die Schule kommt somit in den Hintergrund. Wichtig ist es nun den Eltern zu zeigen dass man ein Islamist sein will. Es beginnt bei den Jungs mit der Beschneidung der Vorhaut . Das ist der erste Weg zum Mann. Eine unmenschliche Methode
Während im 20. Jahrhundert die Welt zur Demokratie wandelt, blieb die muslimische Welt davon unberührt. In vielen Ländern ist der Koran noch das Grundgesetz. Doch viele Verse (Sure) in den Schriften verletzen die Menschensrechte. Es sind noch Maßnahmen enthalten in denen beim Diebstall die Hand abgeschnitten wird. Solche grausamen Verse werden den Kindern in der VIKZ (Verband islamischer Kulturzentren) gelehrt. In Türkei ist die Politik zwar von Religion getrennt, doch es bestehen weiterhin Gesetze und Regelungen die nicht unseren gleichen. Somit bin ich weiterhin NICHT für den Beitritt der EU.
Geschrieben von einem Christen.
Es lebe die gemischten Religionen in Frieden.
Frau Holle
Gast
>> Es sei seit 1993 sein Wunsch, "sich für Allah in die Luft zu sprengen", sagt der Deutsch sprechende Mann
Anno198
Gast
Wie kann aus einem Jungen der in Deutschland -einem Sozialstaat- lebt, ein Terrorist entstehen?
Vielleicht müssen wir in Deutschland und auch in den Nachbarländern etwas ändern oder anstoßen?!
Angefangen mit unserem Schulsystem. Die Trennung zwischen Haupt Gesamt Real und Gymnasium ist nicht schlecht doch sie bringt Nachteile mit sich. Viele (die meisten) ausländischen Kinder haben von Grund auf keine Chance in die Realschule zu kommen. Somit sinken die Motivationen und die Anstrengungen um gute Noten zu bekommen. Der erste Schritt in die Hauptschule bzw. Gesamtschule ist somit schon getan. Die Regelung in den Gesamtschulen ist traurig aber wahr.
Es kann bis zur 9.Klasse keiner sitzen bleiben. Das ist der häufigste Grund bei der Auswahl der Schulen.
In vielen Familie ist es, dass der Papa als Leiharbeiter für schwere Arbeit wenig Geld nach Hause bringt und somit gezwungener maßen in Plattenhäuser wohnen müssen wo nur einheimische wohnen und gleichgesinnte leben. Daraus entstehen gleich sprachige Ghettos. Es reicht meist aus sich im viertel mit dem gebrochenen Deutsch zu unterhalten und es wird gar nicht gedacht die deutsche Sprache auf zu bessern.
Die Mütter sind in den meisten Fällen für Kochen, Kinder erziehen und Haushaltsaufgaben zuständig. Arbeit kommt nicht in Frage. Das ist Männer-ehren-Sache. Wenn die Mama zu Hause bleibt, brauchen die Kinder nicht in den Kindergarten. Obwohl in solchen Fällen sogar der Staat die KiTa-Gebühr übernehmen würde. NEIN die Kinder bleiben zu Hause. Somit lernen die Kinder nur die Sprache der Eltern - die Heimatsprache.
Es kommt die Zeit der Einschulung. „Gut das in Deutschland die Schulpflicht gilt.“ .Das Kind kann kaum Deutsch und muss in der Schule mit komplexen Aufgaben fertig werden. Es hingt ständig hinterher, weil es Verständigungsprobleme hat. Zu Hause Hausaufgaben machen, fällt dem Kind auch schwer, da kein Elternteil dem Kind unter die Arme greifen kann. Es macht den Kindern kein Spaß weil sie kein Erfolg sehen. Den Mädchen wird schon in die Wiege gelegt, dass sie nur die Schule beenden müssen und danach die Aufgaben der Mama übernehmen müssen. Somit gehen sehr wenige Mädchen auf eine weiterführende Schule. Meist ist nach der 9. Klasse der Hauptschule Schluss.
Nun gibt es zu der normalen Schule noch die islamischen Schulen in denen die Religion der Eltern etwas näher gebracht und erklärt wird. In einigen –wenigen- Die Haßprädigung ist hier deutlich auszulesen. Es wird gezielt zum töten aufgerufen. Der Totschlag wird verharmlost dargestellt. Die Kinder werden jetzt schon abgehärtet und trainiert.
wird es den Kindern gelehrt die ungläubigen zu hassen.
Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ...“
Sure 4, Vers 74: "Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn." (Diesen „Verkauf“ ihres Lebens haben die Attentäter von New York offensichtlich vollzogen. Siehe unter 6. Jenseitsvorstellungen des Islam)
Die Hassprädigung ist hier deutlich auszulesen. Es wird zum kämpfen und gezielt zum töten aufgerufen. Der Totschlag wird verharmlost dargestellt. Die Kinder werden jetzt schon abgehärtet und trainiert.
Quelle: www.koran.terror.ms
Es werden solche Sachen von klein auf in die Kinder gepresst, dass sie Gewalt als ganz normal ansehen. Sie sehen das als Aufgabe und Sinn des Lebens von Alaah gegeben. Diese Aufgabe muss erfüllt werden, damit der Alaah stolz auf mich sein kann und ich meine Belohnung im Paradies bekomme. Das irdische Leben hat keinen hohen Stellwert.
Mit dieser Einstellung werden die Kinder so gepusht und getrimmt das Sie vor nichts der Welt Angst haben. Ziel ist es des Predigers die unreine Welt voller ungläubige und Antimuslime zu beseitigen und die Glauben der Moslimen zu dominieren. Da ist der Religionskrieg Dschihad vorprogrammiert.
Auf dem irdischen Leben sind jetzt noch die Eltern stolz zu machen und zu zeigen dass man den Glauben der Eltern annimmt und erst nimmt. Das ist jetzt zur Aufgabe der Kinder geworden. Die Schule kommt somit in den Hintergrund. Wichtig ist es nun den Eltern zu zeigen dass man ein Islamist sein will. Es beginnt bei den Jungs mit der Beschneidung der Vorhaut . Das ist der erste Weg zum Mann. Eine unmenschliche Methode
Während im 20. Jahrhundert die Welt zur Demokratie wandelt, blieb die muslimische Welt davon unberührt. In vielen Ländern ist der Koran noch das Grundgesetz. Doch viele Verse (Sure) in den Schriften verletzen die Menschensrechte. Es sind noch Maßnahmen enthalten in denen beim Diebstall die Hand abgeschnitten wird. Solche grausamen Verse werden den Kindern in der VIKZ (Verband islamischer Kulturzentren) gelehrt. In Türkei ist die Politik zwar von Religion getrennt, doch es bestehen weiterhin Gesetze und Regelungen die nicht unseren gleichen. Somit bin ich weiterhin NICHT für den Beitritt der EU.
Geschrieben von einem Christen.
Es lebe die gemischten Religionen in Frieden.
Frau Holle
Gast
>> Es sei seit 1993 sein Wunsch, "sich für Allah in die Luft zu sprengen", sagt der Deutsch sprechende Mann