DAS WETTER
: Der April macht seinem Namen Ehre

Sturmtief „Niklas“ hat sich noch nicht so ganz ausgetobt. Das Schlimmste ist zwar überstanden, aber auch heute sind schwere Sturmböen nicht ausgeschlossen, vor allem in Schauernähe. Die Schneefallgrenze sinkt auf 500 bis 300 Meter, Graupel, nasse Schneeschauer, viel Regen und immer mal wieder Gewitter gibt es aber auch im Flachland. Die längsten trockenen Phasen gibt es im Südwesten und an den Küsten. Die Temperaturen liegen zwischen 5 und 13 Grad.